
We service escalators and moving walkways of the following brands:

Due to our 30 years of expertise and a 3,000 sqm large, warehouse equipped with approximately 100,000 spare parts, we can still maintain and repair escalators and moving walkways which are more than 40 years old.
From us supervised brands and types
Eggers & Kehrhahn
Fujitec
Fujitec verlegte die Hauptstandorte in Japan am 3. April 2006 von Ibaraki, Osaka Prefecture hauptsächlich nach Miyatacho, Hikone, Shiga Prefecture. In Japan produziert Fujitec seine Aufzüge in Hikone und seine Fahrtreppen (Rollstreppen) und Fahrsteige in Toyooka, Hyogo Prefecture. In Übersee hat Fujitec seine Aufzugproduktionsstätte in Ohio - USA, in Singapore, Indonesia, Peking - China, Taiwan, Hong Kong and South Korea, sowie eine Fahrtreppen Produkionsstätte in Shanghai – China. *
In Deutschland findet man Fujitec Anlagen bisher nur vereinzelt vor.
In Rahmen unserer Serviceleistungen betreuen wir unter anderem die folgenden Fahrtreppen – Fahrsteigtypen:
GS 8000 NX, GS 8100Graaff
Haushahn
Die C. Haushahn GmbH & Co. KG ist ein Hersteller von Aufzügen und Fahrtreppen. Unternehmenssitz ist Stuttgart-Feuerbach. Die C. Haushahn GmbH & Co. KG ist Teil des Schweizer Schindler Konzerns. 1998 wurden das Unternehmen durch den Schweizer Schindler-Konzern übernommen. Seit 2002 wird der Aufbau einer Zweimarkenstrategie für Deutschland vorangetrieben. Haushahn übernahm ehemalige Geschäftsbetriebe von Schindler und verband sie zur deutschlandweit tätigen Haushahn-Gruppe.*
HIRO LIFT Hillenkötter + Ronsieck GmbH
Die HIRO LIFT Hillenkötter + Ronsieck GmbH ist ein mittelständisches, inhabergeführtes Unternehmen mit Sitz in Bielefeld. Seit 2010 gehört der Vertrieb von Fahrtreppen und Fahrsteigen zum Tätigkeitsbereich. HIRO LIFT beschäftigt ca. 240 Mitarbeiter (2011) und vertreibt seine Produkte weltweit. In Deutschland übernehmen hauseigene Mitarbeiter den Vertrieb. Im internationalen Ausland betreuen Vertriebs- und Kooperationspartner den Kundenkreis.*
KONE
Die KONE Oyj ist ein finnisches, an der Börse Helsinki notiertes Industrieunternehmen sowie der viertgrößte Aufzugsanlagen- und Fahrtreppenproduzent der Welt mit Hauptsitz in Espoo. Das Unternehmen Kone wurde am 27. Oktober 1910 als Aktiengesellschaft gegründet. Der Name Kone stammt dabei aus dem finnischen und ist übersetzbar mit Maschine. 1970 wurde als erstes Unternehmen außerhalb von Skandinavien die im Jahr 1914 gegründete Ing. Stefan Sowitsch & Co.KG. an die Kone Gruppe angeschlossen. Zu einer der bekanntesten Sowitsch-Aufzugsanlagen in Österreich zählt die Anlage mit zwei Aufzügen im Wiener Donauturm. 1964 waren dies nicht nur die schnellsten Express-Aufzüge Europas, sondern der eine der beiden der erste Doppeldeckeraufzug Österreichs. Die Anlage war bis zum Jahr 2001 die schnellste Aufzugsanlage in Österreich, ehe sie von den bis heute schnellsten Aufzügen (6,3 m/s) in den Vienna Twin Towers abgelöst wurde. 1973 kaufte die Kone GmbH, Aufzüge und Rolltreppen, Tür- und Torservice die 1873 in Hannover gegründete Firma Hävemeyer & Sander, Aufzüge. Mitte der 1980er Jahre akquirierte Kone die Firma Aufzug-Bauer in Augsburg. Das vollständig im Kone-Konzern aufgegangene Unternehmen schrumpfte innerhalb von fünf Jahren von 650 auf 250 Mitarbeiter. Die Fertigung wurde geschlossen und der Aufgabenbereich der verbliebenen Mitarbeiter beschränkt sich heute auf Vertrieb, Montage und Wartung. Eine weitere Übernahme erfolgte 1996 mit dem Kauf von O&K Rolltreppen. Kone gehörte zum Aufzugs- und Fahrtreppenkartell, wofür die EU im Februar 2007 eine Strafzahlung von 142,12 Mio. Euro verhängte, die das Unternehmen zu zahlen hatte. Der Jahresumsatz beträgt 4,9 Milliarden Euro. KONE beschäftigt mehr als 33.800 Angestellte in 800 Niederlassungen, verteilt auf 50 Länder. Kone liefert Aufzüge, Rolltreppen, Türen, Tore und Verladetechnik in über 80 Ländern der Welt.*
In Rahmen unserer Serviceleistungen betreuen wir unter anderem die folgenden Fahrtreppen – Fahrsteigtypen:
Travel Master 110, Travel Master 115, Moring Media, Transit Master, Immo Track, FT EH3, FT 401LG Electronics
Lödige
1948 gegründet, liefert Lödige seit den fünfziger Jahren fördertechnische Systeme wie Aufzüge und Fahrtreppen mit einem breiten Variantenspektrum.
MAN
Der Aufzugbau der MAN umfasste nebst Standardaufzügen, Fahrtreppen und Bettenaufzügen in Krankenhäusern, unter anderem auch Schnellaufzüge wie z. B. die des Henninger Turms, des AfE-Turms in Frankfurt und im Bonner Stadthaus. Produziert wurde im Werk Gustavsburg bei Mainz. 1980 ging der Aufzugbau an das Unternehmen Thyssen und firmierte bis 1984 unter Thyssen-M. A. N.*
Mid Western Lifts
Das in Irland ansässige Unternehmen Mid Western Lifts wurde von Patrick und Margaret Horgan im Jahr 1983 gegründet, und spezialisierte sich auf die Installation, Reparatur, Sanierung und Wartung von Aufzügen und Fahrtreppen spezialisiert. In Deutschland sind diese Fahrtreppen bisher nur in einigen Kaufhäusern zu finden.
Mitsubishi Electric
Die Mitsubishi Electric Corporationist ein japanischer weltweit aktiver Hersteller von elektronischen Geräten mit Hauptsitz in Tokio. 1921 wurde die Mitsubishi Electric Corporation mit Stammsitz in Tokio gegründet. Die Mitsubishi Electric Corporation ist aus dem Produktionsbereich für elektrische Schiffsaggregate, aus dem Werftbetrieb der heutigen Mitsubishi Heavy Industries, hervorgegangen. 1930 begann Mitsubishi Electric damit, Aufzüge und Fahrtreppen zu produzieren, einzurichten und zu warten sowie Geräte zur Stromerzeugung zu herzustellen. Schon in den frühen 1960er Jahren erkannte Mitsubishi Electric die Bedeutung des Umweltschutzes und setzte auf umweltbewusste Produktionstechniken. Mit den Jahren wurde das Unternehmen immer größer, weltweit wurden Niederlassungen gegründet und in der Folge entwickelte sich Mitsubishi Electric zu einem der weltweit führenden Hersteller von elektronischen Produkten und Bauteilen für industrielle Anwendungen und viele Bereiche des täglichen Lebens. Darunter zu finden sind unter anderem der weltweit erste LED-Großbildschirm für Sportarenen, der weltweit größte CRT-Fernseh-Bildschirm für den Verbraucher-Markt, die weltweit schnellsten Aufzüge und vieles mehr.*
O&K
O&K wurde am 1. April 1876 von Benno Orenstein und Arthur Koppel († 1908) als offene Handelsgesellschaft (oHG) in Berlin gegründet. 1897 nahm das Unternehmen die Rechtsform einer Aktiengesellschaft an. O&K war zunächst im Bahn-Fahrzeugbau tätig und stellte danach, neben Lokomotiven und Waggons für den Güter- und Personenverkehr, eine breite Palette von Baumaschinen, vor allem Bagger verschiedenster Auslegung, aber auch Grader, Dumper und Autokrane her. Die Firma produzierte außerdem Rolltreppen, Getriebe, Gabelstapler, Kompressoren, Raupenlader, Radlader, Muldenkipper, U- und S-Bahn-Fahrzeuge, Omnibusse, Traktoren, Straßenwalzen sowie Frachtschiffe, Passagierschiffe, Bordkräne und Schiffsentladeanlagen. Das Unternehmen hatte verschiedene Produktionsstandorte in Deutschland, einen hohen Exportanteil und ein weltweites Niederlassungsnetz.
1996 wurde die Fertigung von Rolltreppen von der KONE Corporation übernommen.
In Rahmen unserer Serviceleistungen betreuen wir unter anderem die folgenden Fahrtreppen – Fahrsteigtypen:
FT 9000, FT 9700, FT 9300, FT 9300 AE, FT 9300 AE-TR, FT 9500 - 35, FT 9500 - 45, FT 9500 - 55, Miconic F, Miconic F3, Miconic SKTOtis Elevator
Im Jahre 1900, auf der Pariser Weltausstellung, präsentierte OTIS die erste neuzeitliche Fahrtreppe der Welt. 1909 montierte OTIS die ersten Fahrtreppen für die New Yorker U-Bahn. Eine Rolltreppe in der heute gebauten Ausführung wurde erstmals 1920 von der Otis Elevator Company konstruiert. OTIS, nach eigener Aussage der weltweit größte Hersteller von Aufzügen und Fahrtreppen, beschäftigt rund 61.000 Mitarbeiter weltweit, davon 2.400 in Deutschland. Über 2,4 Millionen OTIS Aufzüge und Fahrtreppen sind weltweit in Betrieb.
In Rahmen unserer Serviceleistungen betreuen wir unter anderem die folgenden Fahrtreppen – Fahrsteigtypen:
FT 610 NPT, FT 513 NPE, FT 606 NCT, OTEC 2020, FT 506 NCE, FT 506 SlimlineRathgeber
Rheinstahl
Der Grundstein des Unternehmens wurde 1870 durch die Gründung der Société Anonyme Aciéries du Rhin in Paris durch Barthold Suermondt gelegt, die 1872 in Rheinische Stahlwerke umfirmierte. In Duisburg wurde 1884/1885 mit dem Bau eines Siemens-Martin-Stahlwerks und 1887/1888 zweier Hochöfen ein Integriertes Hüttenwerk errichtet, 1904 und 1908 werden ein vierter und fünfter Hochofen errichtet - die Roheisenerzeugung wird auf 400.000 t/a gesteigert. 1911/1912 werden durch den Kauf der Vereinigte Walz- und Röhrenwerke AG nochmals die Weiterverarbeitungskapazitäten erweitert - die Belegschaft wächst auf 11.697 Personen.
1922 fusioniert die Arenbergsche AG für Bergbau und Hüttenbetrieb mit der Zeche Prosper auf die Rheinischen Stahlwerke. 1924 wurde eine Interessengemeinschaft mit der I.G. Farben geschlossen. 1926 brachten die Rheinischen Stahlwerke Ihre Erzgruben und Stahlbetriebe in die Vereinigte Stahlwerke ein.
Nach dem Zweiten Weltkrieg behielt die Rheinstahl die Rheinstahl Union Maschinen- und Stahlbau AG sowie Beteiligungen an der Ruhrstahl AG, der Rheinisch-Westfälische Eisen- und Stahlwerke AG in Essen sowie dem Bochumer Verein. Der Rheinstahl-Anteil an der IG Farben wurde durch die Entflechtung in eine Mehrheitsbeteiligung an der Firma Dynamit Nobel, die in der IG Farben aufgegangen war, umgewandelt. Diese Mehrheitsbeteiligung stieß Rheinstahl 1959 an Friedrich Flick ab. Der Konzern wurde 1952 durch die Übernahme der Hanomag und 1964 durch den Kauf der Kasseler Henschel-Werke nochmals bedeutend erweitert. Die LKW-Sparten der beiden Unternehmen wurden 1969 zur Hanomag-Henschel Fahrzeugwerke GmbH (HHF) fusioniert und 1971 von der Daimler-Benz AG übernommen. 1973 befand sich die Mehrheit der Anteile im Besitz der August Thyssen-Hütte AG. Die Weiterverabeitungs- und Maschinenbaubetriebe wurden in die Rheinstahl AG überführt, die Stahlerzeugung auf die August Thyssen-Hütte übertragen. Im Laufe des Jahres 1976 wurde der Name "Rheinstahl" dann aufgegeben und der gesamte Konzern unter dem neuen Markenzeichen, bestehend aus dem Rheinstahl-Bogen und dem Schriftzug Thyssen, zusammengefasst.
Bekannt wurde insbesondere die Rheinstahl Union Brückenbau AG, durch Bauwerke wie den Assuan-Staudamm in Ägypten und die Zoobrücke in Köln.*
Schindler Aufzüge und Fahrtreppen GmbH
Das Unternehmen wurde 1874 durch Robert Schindler in Ebikon im Kanton Luzern gegründet und stellte zunächst landwirtschaftliche Maschinen her. 1892 begann die Fabrikation elektrisch betriebener Aufzüge und 1936 installierte Schindler erstmals eine Fahrtreppe. Die Tochtergesellschaft der in Hergiswil ansässigen Schindler Holding bestimmt massgeblich das operative Geschäft des Konzernbereichs Aufzüge & Fahrtreppen. Schindler ist nach der Otis Elevator Company der weltweit zweitgrösste Hersteller von Aufzugsanlagen und grösster Hersteller von Fahrtreppen und Fahrsteigen.
Die heutige Schindler Aufzüge und Fahrtreppen GmbH wurde 1906 als erste Auslandstochter des Schweizer Unternehmens unter dem Namen «Spezialfabrik für elektrische Aufzüge mit automatischer Druckknopfsteuerung» ins Berliner Handelsregister eingetragen. 1977 stieg das Unternehmen in Deutschland in den Markt für Fahrtreppen und Fahrsteige ein. Durch die Übernahme der Haushahn GmbH Stuttgart in Jahr 1998, dem damals fünftgrössten deutschen Aufzugsunternehmen, stieg Schindler zum Marktführer in Deutschland auf.
Im Februar 2007 verhängte die EU-Kommission eine Kartellstrafe in Rekordhöhe gegen Schindler und vier weitere Konzerne, die am Aufzugs- und Fahrtreppenkartell beteiligt waren. Die Kommission stellte fest, dass zwischen 1995 und 2004 Aufträge untereinander aufgeteilt worden waren, damit jedes der Unternehmen seine Marktanteile halten konnte. *
ThyssenKrupp Fahrtreppen GmbH
Die ThyssenKrupp Elevator AG mit Hauptsitz in Essen ist einer der weltweit größten Produzenten für Aufzugsanlagen. Das Produktprogramm umfasst Personen- und Lastenaufzüge, Fahrtreppen und Fahrsteige, Fluggastbrücken, Treppen- und Plattformlifte. Der Jahresumsatz beträgt 5,2 Milliarden Euro. ThyssenKrupp Elevator beschäftigt mehr als 43.000 Mitarbeiter. Nach der Fusion von Thyssen und Krupp gehört die 1984 gegründete ThyssenKrupp Fahrtreppen GmbH – ansässig in Hamburg-Billstedt organisatorisch zu ThyssenKrupp Elevator.
In Rahmen unserer Serviceleistungen betreuen wir unter anderem die folgenden Fahrtreppen – Fahrsteigtypen:
Velino 822, Velino 823, Velino 824, Tugela 942, Tugela 943, Tugela 944, Tugela 945, Victoria 4EK, Victoria 5EK, FT E-EK-30, FT 722/723, FT 932, iWalk, OrinocoZaiser