(Sicherheits-) technische Beurteilung
Der Betreiber hat eine überwachungsbedürftige Anlage nach dem Stand der Technik zu montieren, zu installieren und zu betreiben. Außerdem hat er die Anlage in ordnungsgemäßem Zustand zu erhalten, zu überwachen, notwendige Instandsetzungs- oder Wartungsarbeiten unverzüglich vorzunehmen und die den Umständen nach erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen zu treffen.
Eine überwachungsbedürftige Anlage darf nicht betrieben werden, wenn sie Mängel aufweist, durch die Beschäftigte oder Dritte gefährdet werden können. Zur Erfüllung dieser Verpflichtungen hat der Betreiber die notwendigen Maßnahmen für das sichere Betreiben einer überwachungsbedürftigen Anlage auf der Grundlage einer sicherheitstechnischen Bewertung festzulegen. Die Ermittlung der Prüffristen erfolgt auf der Grundlage dieser Bewertung. Eine gesonderte sicherheitstechnische Bewertung ist nicht erforderlich, soweit sie bereits im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung erfolgt ist.
Wir als Fachunternehmen können Sie bei dieser Aufgabe durch einen umfangreichen Service-Check unterstützen. Wir unterziehen alle sicherheitsrelevanten Bauteile einem ausgiebigen Check, prüfen Verschleiß und Restlebensdauer, ermitteln die Ersatzteil-Verfügbarkeit und schlagen Ihnen sinnvolle Upgrades bei sicherheits- und energierelevanten Komponenten vor.
24-Std. Notdienst
oder PersonenbefreiungSiehe Personenbefreiung
Algi
All-in Liften
APW
Aufzug
Eine Anlage zum Befördern von Waren und/oder PersonenEine Anlage zum Befördern von Waren und/oder Personen – siehe Aufzugsanlage
Aufzugsanlage
Eine Aufzugsanlage, kurz Aufzug, Fahrstuhl oder Lift genannt, ist eine Anlage, mit der Personen oder Lasten in einer beweglichen Kabine, einem Fahrkorb oder auf einer Plattform in vertikaler oder schräger Richtung zwischen zwei oder mehreren Ebenen transportiert werden können. Aufzugsanlagen zählen in der Fördertechnik zu den unstetigen Förderanlagen. oder auf einer Plattform in vertikaler oder schräger Richtung zwischen zwei oder mehreren Ebenen transportiert werden können. Aufzugsanlagen zählen in der Fördertechnik zu den unstetigen Förderanlagen.
Aufzugsdienst München
August 1974 mit 7 Mitarbeitern. Seit der Gründung mit 7 Mitarbeitern sind wir kontinuierlich auf über 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angewachsen. Darunter 6 Meister des Elektro-, Metall- und Maschinenbaus. Ausbildungsbetrieb, Ausbildung zum Systemelektroniker.
Auperle
Autoaufzug
Autoaufzüge sind speziell für die Beförderung von Kfz, besonders von Personenkraftfahrzeugen ausgelegt. Sie unterliegen, neben den üblichen Vorschriften, besonderen Regeln, was den Einbau und den Betrieb der Anlagen betrifft. So werden sie mit einer Tragkraft ab 2000 kg ausgelegt. Beispiel: Autoaufzüge im Alten Elbtunnel in Hamburg-Steinwerder.*
Baas
Bauaufzug
auch TransportbühneDer Bauaufzug wird zum vertikalen Transport von Personen oder Lasten an Bauwerken im industriellen Hochbau während der Bauphase oder bei aufwendigen Sanierungsmaßnahme genutzt. Angetrieben werden diese Aufzüge überwiegend durch einen Elektromotor. Der Bauaufzug bzw. Transportbühne ist dank der sehr variablen Baukastensysteme und Bühnenvarianten mittlerweile sehr beliebt geworden. Er lässt sich mit verschiedenen Ladetüren und Klappen optimal auf die Bedingungen der Baustelle anpassen.
Bauer
Bauer mittelständischer Aufzugbauer aus Unterpleichfeld der u.a. individuelle Behindertenaufzüge produziert.
Baustellenaufzug
Baustellenaufzüge sind eine Form einer Aufzugsanlage, die an hohen Gebäuden zum Transport von Personen und Lasten während der Bauphase installiert wird.
Viele Baustellenaufzüge funktionieren seit den 1980er Jahren nach dem Zahnstangen-Ritzel-Prinzip. Dies bedeutet, dass meist an Gittermasten, welche übereinander-geschraubt werden, die Zahnstangen befestigt sind. An diesen Zahnstangen werden die Aufzugskabinen, meist mit Hilfe von Elektromotoren, über Ritzel angetrieben. Sie werden deshalb auch als Kletter-Aufzüge bezeichnet. Die Fördergeschwindigkeiten sind sehr unterschiedlich. Je nach Transportkapazität und Förderhöhe liegen sie im Allgemeinen zwischen 24 und 100 m pro Minute. Aufzüge in dieser Ausführung dürfen nur von speziell eingewiesenen Personen genutzt Die Tragfähigkeit von Baustellenaufzügen beginnt bei ca. 100 kg und geht in Sonderfällen bis zu 10.000 kg, wobei die Antriebsausführung des/der Elektromotors/Elektromotoren mit unterstützenden Maßnahmen versehen wird (Hydraulikunterstützung/Frequenzumformer), um insbesondere die hohen Anlaufströme während des Anfahrens mit hoher Last zu vermindern. Förderhöhen von mindestens 75 m Höhe sind die Regel, Höhen bis zu 450 m Höhe sind mit speziellen Gittermasten erreichbar.*
Behindertenaufzug
Die nachträgliche Erschließung eines Gebäudes für Rollstuhlfahrer ist durch Behinderten. Senkrechtaufzüge oder Behinderten-Schrägaufzüge sowohl im Innenbereich als auch im Außenbereich problemlos möglich.
Grundsätzlich unterscheidet man im Bereich der Behindertenaufzüge drei Kategorien. Die Behinderten-Schrägaufzüge (auch Plattform-Schrägaufzug oder Rollstuhl-Schrägaufzug genannt), den Behinderten Senkrechtaufzug (auch Plattform-Senkrechtaufzug genannt) und den Rollstuhl-Hebebühne, eine Sonderform des Behinderten-Senkrechtaufzugs. Der oft verwendete Begrifflichkeit Plattformaufzug ist eine vereinfachende Vermischung der zwei letztgenannten und erheblich unterschiedlichen Kategorien. Er meint entweder einen Plattform-Senkrechtaufzug oder einen Plattform-Schrägaufzug. Behindertenaufzüge für Außen und Innen werden als Komplettanlage in einem hochstabilen, selbst tragenden Schachgerüst angeboten. Teure bauliche Veränderungen sind für einen Behindertenaufzug ebenso wenig notwendig wie die Installation eines Starkstromanschlusses. 230 Volt reichen aus, um stets sicher ans Ziel zu kommen. Behindertenaufzüge lassen sich ebenso wie Treppensitzlifte an individuelle Anforderungen anpassen.
Beleuchtungsumrüstung
Umrüstung auf LED BeleuchtungAnfangs kamen vor allen Dingen Standardleuchtmittel aus Baumärkten und Großhandlungen zum Einsatz, die schnell durch neue Entwicklungen abgelöst wurden, die auf die speziellen Erfordernisse des Aufzugbaus, wie Notlichtfunktion, Vandalensicherheit etc. angepasst waren. Manche Beleuchtungen sind schwer einzubauen, manchmal sogar unmöglich, aufgrund der Einbautiefen im Aufzug selber. Durch den Einbau von LED Beleuchtung ermöglicht man einen höheren Standard an Sicherheit und Modernisierung.
Beratung
Beratungs- u. InformationsserviceDer Beratungs- und Informationsservice ist für den Kunden ein wichtiger Bestandteil beim Kauf eines neuen Aufzugs. Dieser Service steht dem Kunden beim Kauf zur Seite und Berät ihn bei all seinen offenen Fragen. Dieser Dienst hat ein offenes Ohr für den Kunden und hilft dem Kunden dabei, seine letzten Zweifel „aus dem Weg zu räumen“. Eine gute Beratung ist sehr häufig ein gutes Mittel, den Kunden zum Kauf zu verleiten. Der Kunde bekommt all seine offenen Fragen beantwortet und erhält eine detaillierte und gut verständliche Auskunft über den Artikel den er kaufen möchte.
Bettenaufzug
oder KrankenbettenaufzugDer Bettenaufzug / Krankenbettenaufzug ist vorwiegend für Altenheime und Pflegeheime geeignet und dient zum Transport eines Bettes von ca. 900 mm x 2000 mm einschließlich Personenbegleitung am Kopfende und/oder seitlich stehend sind. Diese Aufzüge sind vorwiegend geeignet für Krankenhäuser und als Zweit- bzw. Mehrfachaufzug für Kliniken und dienen zum Transport eines Bettes.
Borchardt
Bozdech
Brobeil
130 Jahre altes Unternehmen im Aufzugsbau in Süddeutschland mit ca. 100 Mitarbeitern stellen sich mit einer erfolgreichen Strategie dem Wettbewerb, entwickeln neue, individuelle Lösungen und produzieren mit einer extrem hohen Fertigungstiefe auf neusten technischen Stand. Wir bauen und gestalten Ihren Aufzug. Ob Personenaufzug oder Lastenaufzug, mit besonderer Ausstattung wie barrierefrei/ behindertengerecht oder ein Lift aus Glas – wir machen etwas Einzigartiges aus Ihrem Fahrstuhl. Sprechen Sie mit uns.
Burger
Burger gehört zu den führenden Unternehmen im Aufzugsbau. Mit hochwertigen Produkten und Serviceangeboten bieten wir Qualität in jeder Beziehung: exzellente Kundenorientierung auf der Basis von engagiertem und zielgerichtetem Handeln in allen Unternehmensbereichen.
Butz & Neumair
Butz & Neumair Aufzüge gehört seit 1983 zu den führenden Unternehmen im Aufzugbau. Mit hochwertigen Produkten und einem kundenorientierten Serviceangebot bieten wir Ihnen Leistung, Leidenschaft und Qualität in jeder Beziehung, sowie ein engagiertes und zielgerichtetes Handeln in allen Unternehmensbereichen.
Planung und Montage von Standard-Neuanlagen aus eigener Fertigung bis hin zu kundenspezifischen Einzelanfertigungen werden auftragsbezogen ausgeführt.
Die Modernisierung oder Sanierung Ihrer denkmalgeschützten Anlage verspricht eine Wertsteigerung des gesamten Objektes.
Stetige Neu- und Weiterentwicklung unseres Komponentensortiments führen wir in unserer hauseigenen Forschungs und Entwicklungsabteilung aus. Als Full-Service-Unternehmen bieten wir Ihnen von Wartung bis Service und einer 24h Erreichbarkeit alles aus einer Hand.
Zur Sortimentserweiterung führen wir seit ca. 2 Jahren Türen, Tore und Antriebe der namhaften Hersteller Teckentrup, Hörmann und Normstahl.
Colonia
Danzer
Demontage
Bei einer Demontage werden wesentliche Teile einer Anlage oder der gesamte Aufzug zum Zwecke einer Sanierung, Generalüberholung, Reparatur oder Entsorgung ausgebaut. Je nach den örtlichen Voraussetzungen kann es notwendig sein, die einzelnen Komponenten gänzlich in ihre Einzelteile zu zerlegen oder zu zersägen. Oftmals erfolgt eine Demontage im Zusammengang mit einer Moderni-sierung oder Umgestaltung des Gebäudes.
Diebold
Den Grundstein für unsere Firma legte im Jahre 1969 Dieter H. Diebold in Germering bei München. Als er sein Unternehmen gründete, hatte er als Mann mit jahrelanger praktischer Erfahrung im Aufzugbau erkannt, das auf dem Wartungs- und Reparaturmarkt ein großer Bedarf bestand. Daher beschäftigte er sich anfangs hauptsächlich mit der Wartung und Störungsbeseitigung an Fremdfabrikaten. Einhergehend mit dieser Tätigkeit wurde auch Modernisierung das Betätigungsfeld für das junge Unternehmen. Mitarbeiter mit Erfahrung im Aufzugbau wurden eingestellt. Zufriedene Kunden regten an, auch im Neuanlagenbereich aktiv zu werden. Hier kam ihm die Erfahrung auch in der Montageleitung bei verschiedenen Aufzugsunternehmen zugute. Einhergehend mit den Anforderungen wurde Produktpalette und Personalstamm Schritt für Schritt aufgestockt. Dem Motto seines unternehmerischen Erfolges "nicht zaudern - sondern handeln" blieb Dieter H. Diebold auch treu, als er 1986 neue Betätigungsfelder in Fernost suchte. Der Vertrieb von Hauptkomponenten der Aufzugtechnik in Hong Kong, Macao und die Volksrepublik China wurde angestrebt. Dazu wurde mit einer in Hong Kong und der Volksrepublik ansässigen Firma am 09.10.1986 ein Vertrag für diesen Markt geschlossen.
Doppelmayr
Die Doppelmayr/Garaventa Group ist der Weltmarktführer im Seilbahnbau mit Hauptsitzen in Wolfurt, Österreich, und Rotkreuz, Schweiz[1] und zahlreichen Zweigniederlassungen weltweit. Das Unternehmen befindet sich im Besitz der Holdingfirma Ropetrans AG in Rotkreuz, Kanton Zug, Schweiz. Das Unternehmen plant und produziert neben Einseil-, Mehrseil-, Umlauf-, Pendel-, fixgeklemmte und kuppelbare Seilbahnen auch Erlebnisbahnen, Materialbahnen, Hochregal-Lager Systeme, Parkhaussysteme, Langstrecken-Stetigförderer und Cableliner.
Doppelstockaufzug
auch: Doppeldeckeraufzüge und DoppeldeckaufzügeDoppelstockaufzüge – auch: Doppeldeckeraufzüge und Doppeldeckaufzüge (die drei Begriffe kommen gleichermaßen zur Anwendung) – haben zwei fest miteinander verbundene Kabinen und fahren damit zwei Stockwerke gleichzeitig an. Dabei ist eine flexible Steuerung möglich, aber auch eine paarweise Gruppierung, so dass einer der Aufzüge die ungeraden, ein anderer die geraden Stockwerke anfährt. An Halten mit hohem Fahrgastaufkommen wie Eingangshallen oder Sky-Lobbys werden die vom Aufzug gleichzeitig angefahrenen Stockwerke über Rolltreppen erschlossen, die beide Decks des Aufzugs zugänglich machen.*
Doppler
Droop
Eggers & Kehrhan
Gegründet wurde das Unternehmen 1865 von H.C.Eggers als Stahlbau Eggers zum Bau von Geldschränken und Untergestellen für Nähmaschinen. 1906 Einbau der ersten Fahrtreppen in Deutschland durch das Hamburger Unternehmen Wimmel & Landgraf im Kaufhaus Wertheim, Berlin. 1912 übernimmt Friedrich Kehrhahn die Firma Wimmel & Landgraf.
1955 kam es zum Zusammenschluss von Eggers und Kehrhahn mit dem Rheinstahl Union Maschinen und Stahlbau AG. 1974 erfolgte die Zusammenführung von Thyssen, Rheinstahl, Eggers und Kehrhahn unter dem Namen Thyssen Aufzüge. Die Thyssen Fahrtreppen GmbH wurde 1984 gegründet. Nach der Fusion von Thyssen und Krupp gehört ThyssenKrupp Fahrtreppen organisatorisch zu ThyssenKrupp Elevator.Eggers & Kehrhahn
Einfahrtstor
Einfahrtstor auch SchiebetorRollenschiebetor, Hofschiebetor, Eingangsschiebetor, Schiebegitter, Schiebezaun, elektr. Sperrgitter.
Siehe Schiebetor
Einkabinenaufzug
Einkabinenaufzüge - Aufzüge mit einer Kabine für eine Etage - sind seit jeher und immer noch Standard.
Die immer höheren Gebäude bedingen jedoch zur raschen Grob- und Feinverteilung von Personen und Lasten immer komplexere Aufzugssysteme im einzelnen Schacht. Kabinen mit mehr als einer Tür (Durchlader) ermöglichen das Ein- und Aussteigen in unterschiedliche Richtungen und machen so die Raumaufteilung in den Stockwerken flexibler.*
Energieeffizienz
Nachrüstung für mehr EnergieeffizienzSiehe Energiesparkonzepte
Energiesparkonzepte
In den vergangenen Jahren hat sich die Nachfrage nach energieeffizienten Produkten und nach umweltfreundlichen Gebäuden jedoch verstärkt, u.a. durch die verbesserte Kosteneffizenz entsprechender Maßnahmen aufgrund steigender Energiesparpreise. Die Aufzugsindustrie hat schnell auf die gestiegene Nachfrage reagiert und setzt neuentwickelte, energieeffizientere Technologien für existierende Anlagen sowie Neuanlagen ein. Würden die besten verfügbaren Technologien im Anlagenbestand eingesetzt, könnte über alle Aufzüge und Fahrtreppen hinweg schätzungsweise 60 % der eingesetzten Energie eingespart werden. Die Umsetzung dieses Einsparpotentials würde nicht nur den Stromverbrauch und die damit verbundenen negativen Auswirkungen von Aufzügen und Fahrtreppen auf die Umwelt reduzieren, sondern auch zu niedrigeren Energiekosten führen. Aufzüge verbrauchen auch dann Energie, wenn sie keine Lasten auswärts oder abwärts bewegen. Dieser Stillstands-Verbrauch kann bei Anlagen mit geringen täglichen Fahrtenzahlen mehr als 90 % des gesamten Stromverbrauchs ausmachen und wird durch dauerhafte eingeschaltete Komponenten wie Steuerung, Beleuchtung, Lüftung, Anzeigen und Bedientableaus (auf den Stockwerken und im Fahrkorb) verursacht. Neben der Nutzung effizienter Komponenten kann Energie eingespart werden, indem Komponenten abgeschaltet oder in einen niedrigeren Verbauchsmodus umgeschaltet werden, wenn der Aufzug nicht genutzt wird. In Zeiten geringer Nutzung Kann es zur Energieeinsparung auch sinnvoll sein, einen oder mehrere Aufzüge einer Aufzugsgruppe abzuschalten, ohne dass die Verfügbarkeit beeinträchtigt wird. Alternativ ist denkbar, unterschiedliche Stillstandsmodi zu verwenden, die je nach Situation eingeschaltet werden. Im Schlafmodus werden ausschließlich Komponenten teilweise oder komplett abgeschaltet, die sofort nach dem Einschalten wieder zu Verfügung stehen, wie beispielweise die Kabinenbeleuchtung, die Lüftung, Anzeigen in den Fahrkörben (richtungsanzeigen, Stockwerksanzeigen, etc.) oder auf den Stockwerken. In diesem Modus wird die Wartezeit nicht erhöht. Im Tiefschlafmodus werden weitere Komponenten abgeschaltet; das System braucht dann möglicherweise länger für einen Neustart der abgeschalteten Komponenten wie der Antriebseinheit, Türantrieben, Fahrkorbelektronik oder Lichtvorhängen. Der Neustart kann bis zu 30 Sekunden dauern. Dieser Tiefschlafmodus ist daher primär für Zeiträume mit geringer Nutzung geeignet.
Entstörung
Bei einer Entstörung wird die eingehende Störung eines Aufzuges beseitigt bzw. behoben. Als Beispiel: Der Kunde (z.B. ein Kaufhaus) meldet sich bei uns und gibt eine Störung durch. (z.B. eine Türstörung). Dann wird ein entsprechender Monteur zum Kaufhaus geschickt und behebt den Fehler, so dass der Aufzug wieder ordnungsgemäß lauft und von den Kunden benutzt werden kann. Die Störung wurde behoben.
Ersatzteile
Es gibt eine große Breite an Ersatzteilen für Aufzüge. Als Ersatzteil bezeichnet man Bauteile, die defekten oder verschlissenen Bauteile eines komplexeren Produktes ersetzen. Ersatzteile werden notwendig, wenn sich z.B. bewegliche Teile im normalen Regelbetrieb abnutzen, Teile durch unsachgemäße Benutzung oder nicht bestimmungsgemäße Verwendung überlastet und somit beschädigt, unbrauchbar oder zerstört werden. Ersatzteile können entweder selbst hergestellt oder von spezialisierten Lieferanten zugekauft werden, z.B. Elektroteile bei Fahrzeugen oder Maschinen.
Original-Ersatzteile werden durch den Hersteller des Produktes vertrieben, indem sie entweder aus der laufenden Produktion herausgenommen werden indem sie von vornherein mit in die Anzahl einkalkuliert werden, oder nachträglich wieder in Serie produziert werden. Es gibt jedoch Unternehmen, die Ersatzteile für Geräte anderer Hersteller fertigen. Hierbei spricht man vom sogenannten Aftermarkt. Diese erfüllen üblicherweise die gleiche Funktion, können allerdings vom original abweichen. Meist werben die Hersteller für die Verwendung von Original-Ersatzteilen. Dadurch kann der Hersteller die Qualitätskriterien Vorgeben, zudem profitiert er am Umsatz.Exclusive X7
F+W
Fachgerechte Entsorgung von Altanlagen
Es betrifft den gesamten Lebenszyklus einer Produktes. Betroffen sind auch Produkte, die nicht direkt in einem Aufzug eingebaut werden, z.B. Laptops und Handys des Wartungspersonals. In Deutschland ist in diesem Zusammenhang das ElektroG (Elektro- und Elektronikgerätegesetz), Gesetz über das Inverkehrbringen, die Rücknahme und die umweltverträgliche Entsorgung von Elektro- und Elektronikgeräten, vom 16.03.2005 zu beachten.
Fahrstuhl
Fahrstuhl, bezeichnend für eine AufzugsanlageDer Begriff Fahrstuhl bezeichnet im Allgemeinen eine Aufzugsanlage.
Fassadenaufzüge
oder auch FassadenbefahrsystemFassadenaufzüge sind von der Konstruktion so ausgelegt, dass ein sicheres Arbeiten an Fassaden auch möglich ist, wenn ein Gerüst nicht mehr aufgebaut werden kann und/oder periodisch Arbeiten durchgeführt werden müssen. Beispiele hierfür sind die Reinigung von Fenstern und der Fassade selbst, Reparatur- und Streicharbeiten sowie der Austausch von Fensterelementen oder Fassadenteilen.
Die Fassadenaufzüge können entweder auf Laufschienen oder Rillen im Beton geführt werden. Ein Trommelhubwerk ermöglicht das Heben und Senken der Personentransporteinheit. Der Antrieb ist sowohl mittels Elektromotor als auch im manuellen Kurbelbetrieb möglich. Oft sind diese Aufzüge mit Wippen oder ausziehbaren Auslegern ausgestattet. Die Fördereinrichtung kann auch zur Aufnahme von externen Lasten optional mit einer Winde ausgestattet werden. Alle Fassadenaufzüge müssen der EN 1808 „Sicherheitsanforderungen an hängende Personenaufnahmemittel“ entsprechen.
Fassadenbefahrsystem
oder auch Fassadenaufzügesiehe Fassadenaufzüge
Feuerwehraufzug
Feuerwehraufzüge sind besonders abgesicherte Aufzüge, die auch im Brandfall ein Erreichen der Brandetage ermöglichen. Sie dienen der Menschenrettung und dem Materialtransport für die Feuerwehr. Reguläre Aufzüge bergen während eines Brandes erhebliche Gefahren, insbesondere da Brandrauch die Lichtschranken versperren, sich die Türen nicht schließen und es dadurch zu einem "Steckenbleiben" der Fahrstuhlkabine im Brandgeschoss kommt. Die Feuerwehraufzüge werden daher besonders abgesichert. Die Anforderungen an einen Feuerwehraufzug werden im jeweiligen Landesrecht geregelt. Technische Regeln für Feuerwehraufzüge sin in der TRA 200 aufgeführt
FHW
Die Firma FHW-AUFZÜGE wurde vor mehr als 30 Jahren gegründet und bedient den Aufzugmarkt im Bundesland Nordrhein-Westfalen. Als überwachter Fachbetrieb gemäß Wasserhaushaltgesetz §19I sowie als zertifizierter Betrieb nach DIN EN 9001 95/16/EG liefern wir Produkte, welche dem Kundenwunsch entsprechen und auf Basis von Qualität und Sicherheit gefertigt werden.
Flohr
Carl Flohr (1850–1927), deutscher Ingenieur und Gründer der Flohr Maschinenfabrik (heute OTIS)
Der Kuppelaufzug ist ein Bogenaufzug im Neuen Rathaus in Hannover, der zur Aussichtsplattform auf der Rathauskuppel in etwa 100 Meter Höhe führt. Er wurde 1908 beim Bau des Rathauses von der Firma Flohr errichtet. Der Aufzug wurde im Winter 2007/08 durch einen High-Tech Aufzug der Firma Lutz Aufzüge aus Reinbek (bei Hamburg) nach Plänen eines hannoverschen Planungsbüros für Fördertechnik ersetzt.
Flohr-Otis
Forchthammer
Förderanlagen
Förderanlagen oder FördermittelFörderanlagen oder Fördermittel sind Maschinen und Anlagen, die zum Fördern von Fördergütern verwendet werden. Sie lassen sich nach der Art des Förderguts unterteilen in Förderer für Stückgut (z. B. Kisten) und Förderer für Schüttgut (z. B. Kohle). Andere Einteilungen unterscheiden Stetig- und Unstetigförderer oder Förderer für Stückgut nach baulichen Gesichtspunkten.
Fujitec
Fujitec verlegte die Hauptstandorte in Japan am 3. April 2006 von Ibaraki, Osaka Prefecture hauptsächlich nach Miyatacho, Hikone, Shiga Prefecture. In Japan produziert Fujitec seine Aufzüge in Hikone und seine Fahrtreppen (Rollstreppen) und Fahrsteige in Toyooka, Hyogo Prefecture. In Übersee hat Fujitec seine Aufzugproduktionsstätte in Ohio - USA, in Singapore, Indonesia, Peking - China, Taiwan, Hong Kong and South Korea, sowie eine Fahrtreppen Produkionsstätte in Shanghai – China. *
In Deutschland findet man Fujitec Anlagen bisher nur vereinzelt vor.
In Rahmen unserer Serviceleistungen betreuen wir unter anderem die folgenden Fahrtreppen – Fahrsteigtypen:
GS 8000 NX, GS 8100Gall & Heckelmann
Gebhardt
Gefährdungsanalyse
Prinzipiell muss für jeden Aufzug eine Gefahrenanalyse durchgeführt werden, die folgende Punkte umfasst:
- prinzipielle Gefahren, die sich aus der Anlage selbst ergeben
- zusätzliche Gefahren in Abhängigkeit von Umwelteinflüssen, dem bestimmungsgemäßen Betrieb und der baulichen Umgebung
- Gefahren während der Montage, Prüfung, Reparatur und Demontage des Aufzuges.
Eine veränderte bauliche Umgebung , eine Nutzungsänderung oder der Einbau von alternativen Komponenten führt zwangsläufig zu einer neuen Gefährdungsanalyse. Hierbei muss abgewogen werden, ob eine geplante oder eingetretene Veränderung im Rahmen der Anlagennutzung so durchgeführt werden kann. Sofern ermittelt wird, dass von der neuen Situation ein zusätzliches oder höheres Gefährdungsrisiko ausgehen sollte, muss ermittelt werden, ob und durch welche zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen dieses erhöhte Risiko neutralisiert werden kann.
Wir führen diese Analyse gerne für Sie durch und schlagen Ihnen - in Abstimmung mit einem ZÜS Sachverständigen – die geeigneten Maßnahmen vor.
Generalüberholung
Eine Generalüberholung ist kein normierter oder geschützter Begriff, weshalb es unterschiedliche Sichtweisen geben wird. Bei einer Generalüberholung werden alle verschleißträchtigen Komponenten erneuert bzw. überarbeitet. Dies geht weiter über eine Prüfung, bzw. Wartung der Wiederherstellung der Funktionstüchtigkeit hinaus.
Geuenich
Geyssel
Glasaufzug
Der erste Panoramaaufzug wurde bereits 1904 am Bürgenstock installiert. Bei der Fahrt mit 152m Höhenunterschied hatte man einen weiten Blick auf den Vierwaldstättersee. Es gibt runde Glasaufzüge und rechteckige Glasaufzüge. Oft werden diese auch für eine Panoramasicht gebaut und an Aussichtspunkten angebracht und installiert.
Götz
Seit rund 30 Jahren sind wir in der Aufzugbranche tätig - nun in eigener Regie. Profitieren Sie von dieser Erfahrung und dem damit verbundenen Wissen. Unser zentral gelegener Standort bei Simmern ermöglicht es uns bei Problemen mit Ihrem Aufzug schnell im gesamten Rhein/Main-Gebiet vor Ort zu sein.
Graaff
Güteraufzug
Ein Güteraufzug ist nach der bisherigen deutschen Aufzugsverordnung eine Aufzugsanlage, die ausschließlich zum Transport von Gütern ohne die Begleitung von Personen gedacht ist. Das Betreten – außer zum Be- und Entladen – sowie die Mitfahrt sind verboten. Aus diesem Grund dürfen die Güteraufzüge nur von außen herbeigeholt und bedient werden. In der Kabine darf sich kein Bedientableau befinden.
Sonderformen der Güteraufzüge sind Kleinlastenaufzüge wie sie in Bürogebäuden zum Aktentransport oder als Laborlifte zur Anwendung kommen, sowie Speiseaufzüge in Villen oder Restaurationsbetrieben. Häufig im Straßenbild anzutreffen sind Möbellifte die für den Transport von Mobiliar bei Umzügen, vorzugsweise aus höheren Etagen, Anwendung finden.
Häfelmeier und Sander
Hages
Haisch
Unser traditionsreiches Unternehmen setzt seit über 80 Jahren hohe Maßstäbe an jeden Einsatz und jede Anforderung. Haisch Aufzüge ist in erster Linie ein verlässlicher Partner, der moderne Technik mit Ihrem Bedarf kombiniert und dabei auf ein breites Leistungsspektrum zugreift.
Haisch Aufzüge ist in der Lage, jederzeit und schnell neue innovative Techniken für seine zukunftsorientierten Produkte nutzbar zu machen. Langjährige Erfahrung im Aufzugsbau stellt ein hohes Maß an Flexibilität in Technik, Ausstattung und Abwicklung sicher. Kompetente Ansprechpartner helfen Ihnen, Ihren individuellen Aufzug zu entwickeln
Hammelsbeck
Hängeseilbühne
Eine Hängeseilbühne ist eine an zwei Seilen hängende Arbeitsbühne, die an der Fassade an einem Gebäude hochgezogen wird. Sie dient einer oder mehreren Personen als Arbeitsplattform.
Hartmann
Haslinger
Haushahn
Im Jahr 1889 übernahm Immanuel Hahn die mechanische Werkstatt des Carl Haushahn in Stuttgart und baute zunächst Boden- und Dezimalwaagen, 1895 folgte der Bau der ersten Aufzüge und die Entwicklung eigener elektrischer Antriebe. Ab 1900 wurden erste elektrische Aufzüge mit Knopfsteuerung gefertigt. 1922 wurden die ersten Hochhausaufzüge in Deutschland gebaut, so zum Beispiel im Stuttgarter Bahnhofsturm und dazu eigene Steuerungen entwickelt. Die ersten Schnellaufzüge in Deutschland wurden ab 1929 gebaut. Die ersten Panoramaaufzüge wurden ab 1969 gefertigt, ein Jahr später wurde der Kranbau eingestellt. Ab 1992 wurden Planetengetriebe als Antriebseinheit im Aufzugsbau verwendet, maschinenraumlose Aufzüge wurden ab 1997 entwickelt. 1998 wurde das Unternehmen durch den Schweizer Schindler-Konzern übernommen. Seit 2002 wird der Aufbau einer Zweimarkenstrategie für Deutschland vorangetrieben. Haushahn übernahm ehemalige Geschäftsbetriebe von Schindler und verband sie zur deutschlandweit tätigen Haushahn-Gruppe.
Haushahn
Die C. Haushahn GmbH & Co. KG ist ein Hersteller von Aufzügen und Fahrtreppen. Unternehmenssitz ist Stuttgart-Feuerbach. Die C. Haushahn GmbH & Co. KG ist Teil des Schweizer Schindler Konzerns. 1998 wurden das Unternehmen durch den Schweizer Schindler-Konzern übernommen. Seit 2002 wird der Aufbau einer Zweimarkenstrategie für Deutschland vorangetrieben. Haushahn übernahm ehemalige Geschäftsbetriebe von Schindler und verband sie zur deutschlandweit tätigen Haushahn-Gruppe.*
Hävemeyer und Sander
Schaufelder Straße, sind die Gebäude des Aufzugherstellers Hävemeyer und Sander, der 1974 an 1973 kaufte die Kone GmbH, Aufzüge und Rolltreppen, Tür- und Torservice die 1873 in Hannover gegründete Firma Hävemeyer & Sander, Aufzüge. Mitte der ...
Hebebühne
Eine Hebebühne ist eine Plattform zum Anheben von Personen oder Gegenständen. Im Gegensatz zu Hubarbeitsbühnen bewegt sie sich nur nach oben, kann sich jedoch nicht drehen oder seitlich bewegen.
Hiro Lift
Die HIRO LIFT Hillenkötter + Ronsieck GmbH ist ein mittelständisches, inhabergeführtes Unternehmen mit Sitz in Bielefeld. HIRO LIFT fertigt Aufzugsanlagen für unterschiedliche Einsatzzwecke. Das Produktspektrum umfasst heute Treppenlifte, Rollstuhl-Schrägaufzüge, Rollstuhl-Hebebühnen, Plattform-Senkrechtaufzüge und Personenaufzüge. Das Unternehmen ist der größte Hersteller von Treppenliften in Deutschland.
HIRO LIFT Hillenkötter + Ronsieck GmbH
Die HIRO LIFT Hillenkötter + Ronsieck GmbH ist ein mittelständisches, inhabergeführtes Unternehmen mit Sitz in Bielefeld. Seit 2010 gehört der Vertrieb von Fahrtreppen und Fahrsteigen zum Tätigkeitsbereich. HIRO LIFT beschäftigt ca. 240 Mitarbeiter (2011) und vertreibt seine Produkte weltweit. In Deutschland übernehmen hauseigene Mitarbeiter den Vertrieb. Im internationalen Ausland betreuen Vertriebs- und Kooperationspartner den Kundenkreis.*
Hitashi
Mit der Fertigstellung des 213,5 Meter hohen G1Tower des Unternehmens Hitachi geht im April 2010 der aktuell höchste Aufzugsforschungsturm in Betrieb. Die in den Turm eingebaute Aufzugsanlage wird unter anderem Tests für ein Beförderungssystem dienen, mit dem eine Nenngeschwindigkeit von 1080 Metern pro Minute (knapp 65 km/h) erreicht werden soll. Des Weiteren wird der Turm auch zur Forschung und Entwicklung von luftdruckdichten und -geregelten Kabinen, sowie eines Aufzugssystems zur Beförderung großer Lasten von fünf Tonnen bei hohen Geschwindigkeiten bis 600 Meter pro Minute dienen. Im Dezember 2010 wurde durch Hitachi ein 172,6 Meter Forschungsturm in Shanghai fertiggestellt, der der höchste Aufzugstestturm der Volksrepublik China ist.
HN
Hopmann
Die Ursprungsidee zum Treppenlift ging von der traditionsreichen Kölner Aufzug- und Fahrstuhlfabrik Hopmann aus. Schon 1883 gründete der Aufzugbauer Leonhard Hopmann eine Maschinenfabrik zur Herstellung von Aufzügen. Mitte der 70er Jahre entstand dann eine damals vollkommen neue Geschäftsidee: Der Treppenlift wurde erfunden. 1977 wurde dann die Lifta Lift und Antrieb als Schwestergesellschaft des Familienunternehmens Hopmann ausgegründet.
Hubtisch
Hubtisch oder auch ScherenhubtischHubtische (Scherenhubtische) sind Hilfsmittel zum Heben schwerer Lasten. Eingesetzt werden sie in unterschiedlichen Bereichen der Intralogistik. Für die Auswahl der richtigen Hubtische ist es notwendig Ihren jeweiligen Anwendungsfall zu kennen. Für ein einfaches Lasten heben, bietet beispielsweise eine Hydraulik-hebebühne die gewünschte Funktion. Zu Anpassung an besondere Anforderungen können diese Hubtische auch mit Drehplattformen und Kippvorrichtungen ausgestattet werden. Es gibt ein großes Spektrum an Hubtischen für verschiedene Verwendungszwecke.
Hydraulik Aufzugsbau Nettetal
Hydraulikaufzug
Bei hydraulischen Aufzügen wird die Kabine durch einen oder mehrere Hydraulikkolben bewegt, die gewöhnlich am Boden des Aufzugsschachts vertikal eingebaut sind. Ist die Kabine fest mit dem Kolben verbunden, spricht man von einem direkt hydraulischen Aufzug. Wird die Kraft über Tragseile und Rollen übertragen, wird er als indirekt hydraulischer Aufzug bezeichnet. Beim indirekt hydraulischen Aufzug handelt es sich im Prinzip um einen umgekehrt betriebenen Flaschenzug, bei dem die lose Rolle durch die Hydraulik bewegt wird. Bei direkt angetriebenen Systemen kann sich der Kolben unter (In-ground) oder neben (bohrlochfrei) der Kabine befinden, bei indirekten Systemen immer daneben.
Im Gegensatz zu Seilaufzügen eignen sie sich eher für kleinere Förderhöhen. Inzwischen sind Höhen von 15 bis 25 m möglich, darüber wird es gegenüber dem Seil unökonomisch. Bohrlochfreie direkte Hydraulik wird üblicherweise bis zu 10 m Höhe eingesetzt. Der Triebwerksraum befindet sich üblicherweise neben der untersten Ebene. Bei problematischen Platzverhältnissen kann er durch die hydraulische Kraftübertragung auch entfernt angeordnet werden, üblicherweise in bis zu 15 m Entfernung. Im und/oder unter dem Aufzugsschacht befindet sich üblicherweise nur der Kolben. Inzwischen gibt es Systeme bei denen der Antrieb ebenfalls im Aufzugsschacht eingebaut wird, sogenannte maschinenraumlose (MRL) Systeme. Vorteile bietet er auch für Lastenaufzüge, da fast nur der Boden und keinesfalls die Decke belastet wird.
Hyundai
Die koreanischen Hyundai Elevator Company produzier t auch Aufzüge über den indischen Vertragspartner, die Kinetic Elevators and Escalators
IAO
Innenreinigung
Unter einer Innenreinigung versteht man die Säuberung der kompletten Innenanlage eines Aufzuges.
Inspektionen
Eine Inspektion bezeichnet im Allgemeinen eine prüfende Tätigkeit im Sinne einer Kontrolle durch einen Inspizienten, bzw. Inspektor. Die Inspektion dient dabei der Feststellung des ordnungsgemäßen Zustandes eines Gegenstandes, eines Sachverhaltes oder einer Einrichtung.
Instandhaltung
Die Instandhaltung (engl. Maintainance) von technischen Systemen, Bauelementen, Geräten und Betriebsmittel sollen sicherstellen, dass der funktionsfähige Zustand erhalten bleibt oder bei Ausfall wieder hergestellt wird.
Kehlert
Kleemann
Kleindienst
Kleingüteraufzug
Kleingüteraufzüge sind Güteraufzüge, die aufgrund ihrer Größe als nicht betretbar betrachtet werden können. Diese Aufzüge unterliegen der Maschinenrichtlinie. Sie dürfen eine Maximale Grundfläche von 1 m², eine maximale Fahrkorbtiefe von 1,0 m und eine maximale Fahrkorbhöhe von 1,2 m² nicht überschreiten. Die maximale Nennlast liegt bei 300kg, und die Nenngeschwindigkeit darf 1,0 m/s nicht überschreiten.
Kleinlastenaufzug
Kleinlastenaufzüge sind Sonderformen der Güteraufzüge, wie sie in Bürogebäuden zum Aktentransport oder als Laborlifte zur Anwendung kommen, sowie Speiseaufzüge in Villen oder Restaurationsbetrieben. Häufig im Straßenbild anzutreffen sind Möbellifte die für den Transport von Mobiliar bei Umzügen, vorzugsweise aus höheren Etagen, Anwendung finden.
Kletteraufzug
Kletteraufzüge funktionieren seit den 1980er Jahren nach dem Zahnstangen-Ritzel-Prinzip. Dies bedeutet, dass meist an Gittermasten, welche übereinander geschraubt werden, die Zahnstangen befestigt sind. An diesen Zahnstangen werden die Aufzugskabinen, meist mit Hilfe von Elektromotoren, über Ritzel angetrieben. Sie werden deshalb auch als Kletter-Aufzüge bezeichnet. Die Fördergeschwindigkeiten sind sehr unterschiedlich. Je nach Transportkapazität und Förderhöhe liegen sie im Allgemeinen zwischen 24 und 100 m pro Minute. Aufzüge in dieser Ausführung dürfen nur von speziell eingewiesenen Personen genutzt werden, da sich diese im Störungsfalle selber aus der Kabine befreien müssen.
Die Tragfähigkeit von Kletteraufzügen beginnt bei ca. 100 kg und geht in Sonderfällen bis zu 10.000 kg, wobei die Antriebsausführung des/der Elektromotors/Elektromotoren mit unterstützenden Maßnahmen versehen wird (Hydraulikunterstützung/Frequenzumformer), um insbesondere die hohen Anlaufströme während des Anfahrens mit hoher Last zu vermindern.
Klug & Böschel
Knizia
KONE
Die KONE Oyj ist ein finnisches, an der Börse Helsinki notiertes Industrieunternehmen sowie der viertgrößte Aufzugsanlagen- und Fahrtreppenproduzent der Welt mit Hauptsitz in Espoo. Das Unternehmen Kone wurde am 27. Oktober 1910 als Aktiengesellschaft gegründet. Der Name Kone stammt dabei aus dem finnischen und ist übersetzbar mit Maschine. 1970 wurde als erstes Unternehmen außerhalb von Skandinavien die im Jahr 1914 gegründete Ing. Stefan Sowitsch & Co.KG. an die Kone Gruppe angeschlossen. Zu einer der bekanntesten Sowitsch-Aufzugsanlagen in Österreich zählt die Anlage mit zwei Aufzügen im Wiener Donauturm. 1964 waren dies nicht nur die schnellsten Express-Aufzüge Europas, sondern der eine der beiden der erste Doppeldeckeraufzug Österreichs. Die Anlage war bis zum Jahr 2001 die schnellste Aufzugsanlage in Österreich, ehe sie von den bis heute schnellsten Aufzügen (6,3 m/s) in den Vienna Twin Towers abgelöst wurde. 1973 kaufte die Kone GmbH, Aufzüge und Rolltreppen, Tür- und Torservice die 1873 in Hannover gegründete Firma Hävemeyer & Sander, Aufzüge. Mitte der 1980er Jahre akquirierte Kone die Firma Aufzug-Bauer in Augsburg. Das vollständig im Kone-Konzern aufgegangene Unternehmen schrumpfte innerhalb von fünf Jahren von 650 auf 250 Mitarbeiter. Die Fertigung wurde geschlossen und der Aufgabenbereich der verbliebenen Mitarbeiter beschränkt sich heute auf Vertrieb, Montage und Wartung. Eine weitere Übernahme erfolgte 1996 mit dem Kauf von O&K Rolltreppen. Kone gehörte zum Aufzugs- und Fahrtreppenkartell, wofür die EU im Februar 2007 eine Strafzahlung von 142,12 Mio. Euro verhängte, die das Unternehmen zu zahlen hatte. Der Jahresumsatz beträgt 4,9 Milliarden Euro. KONE beschäftigt mehr als 33.800 Angestellte in 800 Niederlassungen, verteilt auf 50 Länder. Kone liefert Aufzüge, Rolltreppen, Türen, Tore und Verladetechnik in über 80 Ländern der Welt.*
In Rahmen unserer Serviceleistungen betreuen wir unter anderem die folgenden Fahrtreppen – Fahrsteigtypen:
Travel Master 110, Travel Master 115, Moring Media, Transit Master, Immo Track, FT EH3, FT 401KONE
Die KONE Oyj ist ein finnisches, an der Börse Helsinki notiertes Industrieunternehmen sowie der viertgrößte Aufzugsanlagen- und Fahrtreppenproduzent der Welt mit Hauptsitz in Espoo.
Das Unternehmen Kone wurde am 27. Oktober 1910 als Aktiengesellschaft gegründet. Der Name Kone stammt dabei aus dem finnischen und ist übersetzbar mit Maschine.
1970 wurde als erstes Unternehmen außerhalb von Skandinavien die im Jahr 1914 gegründete Ing. Stefan Sowitsch & Co.KG. an die Kone Gruppe angeschlossen. Bis 1999 firmierte die in den Konzern eingegliederte Gesellschaft erst als Sowitsch Aktiengesellschaft, später als Kone Sowitsch AG. Zum 1. Januar 2000 änderte die Tochtergesellschaft ihren Namen neuerlich, nunmehr in Kone Aktiengesellschaft. Zu einer der bekanntesten Sowitsch-Aufzugsanlagen in Österreich zählt die Anlage mit zwei Aufzügen im Wiener Donauturm. 1964 waren dies nicht nur die schnellsten Express-Aufzüge Europas, sondern der eine der beiden der erste Doppeldeckeraufzug Österreichs. Die Anlage war bis zum Jahr 2001 die schnellste Aufzugsanlage in Österreich, ehe sie von den bis heute schnellsten Aufzügen (6,3 m/s) in den Vienna Twin Towers abgelöst wurde.
1973 kaufte die Kone GmbH, Aufzüge und Rolltreppen, Tür- und Torservice die 1873 in Hannover gegründete Firma Hävemeyer & Sander, Aufzüge.
Mitte der 1980er Jahre akquirierte Kone die Firma Aufzug-Bauer in Augsburg. Das vollständig im Kone-Konzern aufgegangene Unternehmen schrumpfte innerhalb von fünf Jahren von 650 auf 250 Mitarbeiter. Die Fertigung wurde geschlossen und der Aufgabenbereich der verbliebenen Mitarbeiter beschränkt sich heute auf Vertrieb, Montage und Wartung.
Eine weitere Übernahme erfolgte 1996 mit dem Kauf von O&K Rolltreppen.
Krankenbettenaufzug
oder Bettenaufzugsiehe Bettenaufzug
Lastenaufzug
Ein Lastenaufzug ist eine Aufzugsanlage zum vorrangigen Transport von Lasten und gegebenenfalls Begleitpersonen. Die Nutzung ist nur dem Betreiber der Aufzugsanlage sowie dessen Beschäftigten erlaubt.
Für Lastenaufzüge gab es vereinfachte Ausführungen hinsichtlich der Bauweise, auf Anregung der Industrie. Industriebauten sind häufig nicht frei zugängliche Einrichtungen mit einem festen Personenkreis, der regelmäßig geschult wird. So durfte in der Vergangenheit auf die Fahrkorbtüren verzichtet werden. Nach vielen schweren Unfällen mit teilweise tödlichem Ausgang mussten die Lastenaufzüge oftmals zumindest mit Lichtvorhängen als Sicherung nachgerüstet werden. Neue Lastenaufzüge benötigen nach der DIN EN 81 jetzt grundsätzlich Kabinenabschlusstüren.
Lechner
Die Firma Lechner Aufzüge wurde am 1. Mai 2006 in Köln gegründet. Allein vertretungsberechtigter Geschäftsführer ist Jürgen Lechner.
Obwohl wir noch ein sehr junges Unternehmen sind, bündeln wir die Erfahrung und das Know-How aus über 25 Jahren Berufserfahrung. Gemeinsam mit unseren stark motivierten Mitarbeitern bieten wir maßgeschneiderte Lösungen an.
Dabei ist es unser Anspruch, einen konzernunabhängigen, kundennahen Service bereitzustellen. Denn wir möchten Sie nicht durch lange Vertragslaufzeiten binden, sondern durch Ihre Zufriedenheit.LG Electronics
Lift
Eine Aufzugsanlage, kurz Aufzug, Fahrstuhl oder Lift genannt, ist eine Anlage, mit der Personen oder Lasten in einer beweglichen Kabine, einem Fahrkorb oder auf einer Plattform in vertikaler oder schräger Richtung zwischen zwei oder mehreren Ebenen transportiert werden können. Aufzugsanlagen zählen in der Fördertechnik zu den unstetigen Förderanlagen.
Lifta
Lödige
1948 gegründet, liefert Lödige seit den fünfziger Jahren fördertechnische Systeme wie Aufzüge und Fahrtreppen mit einem breiten Variantenspektrum.
Lödige
Losenhausen
Lutz
Lutz Aufzüge baut seit 1927 Aufzüge und ist heute in zahlreichen Ländern der Erde vertreten. Wir sind der größte norddeutsche Mittelständler und seit der Gründung inhabergeführt und konzernunabhängig. Über 170 Mitarbeiter planen, fertigen, montieren, warten und modernisieren Aufzuganlagen. Im Neubau von Schiffsaufzügen gehören wir zu den weltweit führenden Unternehmen der Branche. Zu unserem Leistungsumfang gehören individuelle Glas-Aufzüge, ein herstellerunabhängiger Service, die Modernisierung von Anlagen ebenso wie der Bau von Standardaufzügen. Lesen Sie mehr über das Profil und die Geschichte des Unternehmens.
Maier
MAN
Der Aufzugbau der MAN umfasste nebst Standardaufzügen, Fahrtreppen und Bettenaufzügen in Krankenhäusern, unter anderem auch Schnellaufzüge wie z. B. die des Henninger Turms, des AfE-Turms in Frankfurt und im Bonner Stadthaus. Produziert wurde im Werk Gustavsburg bei Mainz. 1980 ging der Aufzugbau an das Unternehmen Thyssen und firmierte bis 1984 unter Thyssen-M. A. N.*
MAN
Der Aufzugbau der MAN umfasste nebst Standardaufzügen, Fahrtreppen und Bettenaufzügen in Krankenhäusern, unter anderem auch Schnellaufzüge wie z. B. die des Henninger Turms, des AfE-Turms in Frankfurt und im Bonner Stadthaus. Produziert wurde im Werk Gustavsburg bei Mainz. Um 1980 ging der Aufzugbau an das Unternehmen Thyssen. Dessen Aufzugbau firmierte bis 1984 unter Thyssen-M. A. N.
Mastkletterbühne
Mastkletterbühnen haben den Vorteil, dass sie auch bei größeren Höhen schnell und einfach aufgebaut werden können. Sie sind ausschließlich nur für die Bearbeitung von Fassaden von Vorteil, da individuelle Arbeitsbreiten im Baukastensystem auf die jeweiligen Bedürfnisse abgestimmt werden können.
Materialaufzug
oder MüllfahrstuhlMaterialaufzüge,– Schrägaufzüge zum Materialtransport - sind vor allem bei Dachdeckern in Verwendung, Sie sind schnell und ohne größere Befestigungsmaßnahmen temporär aufstellbar, aber nur für Lasten von bis zu 500 kg vorgesehen.*
Mayer
Mehrkabinenaufzug
Auch: Twin-SystemSeit 2003 gibt es von ThyssenKrupp AG Aufzüge in ansonsten konventioneller Treibscheibentechnik, bei denen zwei Kabinen im selben Schacht verkehren. Die untere Kabine wird dabei von Tragseilen, die seitlich an der oberen Kabine vorbeilaufen, getragen. Durch eine Zielauswahlsteuerung sind dem Leitrechner Start und Ziel jeder Fahrt schon vor Fahrtbeginn bekannt; Kollisionen werden in der Steuerung ausgeschlossen. Im Vergleich zu zwei Aufzugsanlagen übereinander im selben Schacht hat das System den Vorteil, dass es keine starre Grenze gibt, die von den Kabinen nicht überquert werden kann. Durch das Ausweichen der Kabinen in eine vertiefte Schachtgrube bzw. erhöhten Schachtkopf ist es möglich, dass beide Kabinen alle Stockwerke anfahren können. Hierdurch soll eine Zeitersparnis von 65 % erreicht werden.
Theoretisch sind nach diesem Prinzip Anlagen auch mit drei oder mehr Kabinen in einem Schacht denkbar.*
Mid Western Lifts
Das in Irland ansässige Unternehmen Mid Western Lifts wurde von Patrick und Margaret Horgan im Jahr 1983 gegründet, und spezialisierte sich auf die Installation, Reparatur, Sanierung und Wartung von Aufzügen und Fahrtreppen spezialisiert. In Deutschland sind diese Fahrtreppen bisher nur in einigen Kaufhäusern zu finden.
Midwest
Mitsubishi Electric
Die Mitsubishi Electric Corporationist ein japanischer weltweit aktiver Hersteller von elektronischen Geräten mit Hauptsitz in Tokio. 1921 wurde die Mitsubishi Electric Corporation mit Stammsitz in Tokio gegründet. Die Mitsubishi Electric Corporation ist aus dem Produktionsbereich für elektrische Schiffsaggregate, aus dem Werftbetrieb der heutigen Mitsubishi Heavy Industries, hervorgegangen. 1930 begann Mitsubishi Electric damit, Aufzüge und Fahrtreppen zu produzieren, einzurichten und zu warten sowie Geräte zur Stromerzeugung zu herzustellen. Schon in den frühen 1960er Jahren erkannte Mitsubishi Electric die Bedeutung des Umweltschutzes und setzte auf umweltbewusste Produktionstechniken. Mit den Jahren wurde das Unternehmen immer größer, weltweit wurden Niederlassungen gegründet und in der Folge entwickelte sich Mitsubishi Electric zu einem der weltweit führenden Hersteller von elektronischen Produkten und Bauteilen für industrielle Anwendungen und viele Bereiche des täglichen Lebens. Darunter zu finden sind unter anderem der weltweit erste LED-Großbildschirm für Sportarenen, der weltweit größte CRT-Fernseh-Bildschirm für den Verbraucher-Markt, die weltweit schnellsten Aufzüge und vieles mehr.*
Mitsubishi Electric
Die Mitsubishi Electric Corporation ist ein japanischer weltweit aktiver Hersteller von elektronischen Geräten mit Hauptsitz in Tokio.
Am 15. Januar 1921 wurde die Mitsubishi Electric Corporation mit Stammsitz in Tokio gegründet. Die Mitsubishi Electric Corporation ist aus dem Produktionsbereich für elektrische Schiffsaggregate, aus dem Werftbetrieb der heutigen Mitsubishi Heavy Industries, hervorgegangen. 1930 begann Mitsubishi Electric damit, Aufzüge und Fahrtreppen zu produzieren, einzurichten und zu warten sowie Geräte zur Stromerzeugung zu herzustellen. Schon in den frühen 1960er Jahren erkannte Mitsubishi Electric die Bedeutung des Umweltschutzes und setzte auf umweltbewusste Produktionstechniken. Mit den Jahren wurde das Unternehmen immer größer, weltweit wurden Niederlassungen gegründet und in der Folge entwickelte sich Mitsubishi Electric zu einem der weltweit führenden Hersteller von elektronischen Produkten und Bauteilen für industrielle Anwendungen und viele Bereiche des täglichen Lebens. Darunter zu finden sind unter anderem der weltweit erste LED-Großbildschirm für Sportarenen, der weltweit größte CRT-Fernseh-Bildschirm für den Verbraucher-Markt, die weltweit schnellsten Aufzüge und vieles mehr.
Modernisierung
Ganz andere Anforderungen an die Planung sind zu berücksichtigen, wenn bei einer bestehenden Aufzugsanlage Modernisierungen und Umbauten durchzuführen sind. In diesem Fall müssen sowohl die Ergebnisse der sicherheitstechnischen Beurteilung auf Basis der Betriebssicherheitsverordnung, als auch die Anforderungen an den Aufzug aufgrund der gegenüber der Erstinbetriebnahme geänderten Anforderungen aus der derzeitigen Gebäudenutzung mit betrachtet werden. Da eine Modernisierung häufig wegen fehlender Finanzmittel in mehreren Einzelmaßnahmen durchgeführt werden muss, sollte vor Beginn der Sanierung ein Gesamtmodernisierungsplan erarbeitet werden, damit nach Abschluss der Sanierung/Modernisierung eine auf die Wünsche des Kunden zugeschnittene technische und wirtschaftliche Anlage umgesetzt wird.
Mohr und Federhaf
Müllfahrstuhl
oder MaterialaufzugMüllfahrstühle sind einzig und allein für den Transport von Mülltüten/Müllentsorgung gedacht. Meist findet man diese in Hotels, Restaurants, Altenheimen oder Krankenhäusern. Bei den Materialaufzügen ist der Transport von bis zu einer Höhe von 7 m in schräger oder senkrechter Position möglich. Die elektrische Seilwinde ist im Grundelement eingebaut und wird mit 230 V angetrieben. Die Schienenelemente mit 1 bzw. 2 m Länge sind leicht streckbar. Die Tragkraft beträgt bis zu 150 kg. Allerdings kann der Aufzug noch auf eine Höhe von bis zu 20 m aufgestockt werden.
Notruf
oder PersonenbefreiungSiehe Personenbefreiung
Notrufschaltung
oder PersonenbefreiungSiehe Personenbefreiung
NUNN
Als mittelständisches Unternehmen mit innovativen Technologien im Bau von modernen Personen-, Lasten-, Kleinlastenaufzügen sowie fördertechnischen Sonderkonstruktionen, können wir auf eine 90-jährige Erfahrung zurückgreifen. Unsere Kunden sind anspruchsvolle Partner aus den Bereichen Gewerbe- und Industriebau, Wohnungs- und Kommunalbau sowie Privatpersonen, die individuelle Lösungen erwarten. Mit dem Großteil unserer Kunden verbindet uns eine langjährige vertrauensvolle Zusammenarbeit.
O & K
O&K war zunächst im Bahn-Fahrzeugbau tätig und stellte danach, neben Lokomotiven und Waggons für den Güter- und Personenverkehr, eine breite Palette von Baumaschinen, vor allem Bagger verschiedenster Auslegung, aber auch Grader, Dumper und Autokrane her. Die Firma produzierte außerdem Rolltreppen, Getriebe, Gabelstapler, Kompressoren, Raupenlader, Radlader, Muldenkipper, U- und S-Bahn-Fahrzeuge, Omnibusse, Traktoren, Straßenwalzen sowie Frachtschiffe, Passagierschiffe, Bordkräne und Schiffsentladeanlagen. Das Unternehmen hatte verschiedene Produktionsstandorte in Deutschland, einen hohen Exportanteil und ein weltweites Niederlassungsnetz. O&K wurde am 1. April 1876 von Benno Orenstein und Arthur Koppel († 1908) als offene Handelsgesellschaft (oHG) in Berlin gegründet. 1897 nahm das Unternehmen die Rechtsform einer Aktiengesellschaft an.
1996 wurde die Fertigung von Rolltreppen von der KONE Corporation übernommen. Die Produktion schwerer Hydraulikbagger für den Tagebergbau war nachfolgend seit dem 1. April 1998 in den US-amerikanischen Konzernen Terex, ab dem 19. Feb. 2010 in Bucyrus Int. und ist ab dem 8. Juli 2011 in Caterpillar integriert[1]. Der italienische Getriebehersteller Carraro übernahm den Bereich Achsen- & Getriebebau aus der Fertigungsstätte Hattingen. Der Rest der Baumaschinenfertigung von O&K ging im amerikanischen CNH-Konzern (CASE - NEW HOLLAND) (Mutterkonzern: FIAT) auf und wurde 2007 nach Italien verlagert.
O&K
O&K wurde am 1. April 1876 von Benno Orenstein und Arthur Koppel († 1908) als offene Handelsgesellschaft (oHG) in Berlin gegründet. 1897 nahm das Unternehmen die Rechtsform einer Aktiengesellschaft an. O&K war zunächst im Bahn-Fahrzeugbau tätig und stellte danach, neben Lokomotiven und Waggons für den Güter- und Personenverkehr, eine breite Palette von Baumaschinen, vor allem Bagger verschiedenster Auslegung, aber auch Grader, Dumper und Autokrane her. Die Firma produzierte außerdem Rolltreppen, Getriebe, Gabelstapler, Kompressoren, Raupenlader, Radlader, Muldenkipper, U- und S-Bahn-Fahrzeuge, Omnibusse, Traktoren, Straßenwalzen sowie Frachtschiffe, Passagierschiffe, Bordkräne und Schiffsentladeanlagen. Das Unternehmen hatte verschiedene Produktionsstandorte in Deutschland, einen hohen Exportanteil und ein weltweites Niederlassungsnetz.
1996 wurde die Fertigung von Rolltreppen von der KONE Corporation übernommen.
In Rahmen unserer Serviceleistungen betreuen wir unter anderem die folgenden Fahrtreppen – Fahrsteigtypen:
FT 9000, FT 9700, FT 9300, FT 9300 AE, FT 9300 AE-TR, FT 9500 - 35, FT 9500 - 45, FT 9500 - 55, Miconic F, Miconic F3, Miconic SKTOberländer
OMG
Orona
Ortwein
Osma
Was 1919 im Kleinen begann, ist 2012 vom deutschen Aufzugsmarkt nicht mehr wegzudenken: Ein hoch modernes, aber traditionelles Familienunternehmen der deutschen Aufzugsindustrie. Innerhalb kurzer Zeit entwickelte sich aus einem Zwei-Mann-Betrieb ein beachtliches Unternehmen. Heute ist OSMA-Aufzüge deutschlandweit mit 17 Niederlassungen vertreten, beschäftigt etwa 600 Mitarbeiter, produziert etwa 1.000 Aufzüge jährlich und wartet rund 20.000 von ihnen. Die gesammelten Erfahrungen der Vergangenheit fließen fortlaufend in die aktuellen Entwicklungen mit ein - damit wir Ihren Ansprüchen immer schon eine Nasenlänge voraus sein können.
Otis
Die Otis Elevator Company ist der weltweit größte Produzent für Aufzugsanlagen. Der weltweite Marktanteil wird mit etwa 28 Prozent beziffert, der weltweite Umsatz im Jahre 2005 mit rund 9,6 Milliarden US-Dollar. Das Unternehmen beschäftigte im Jahre 2003 weltweit etwa 60.000 Mitarbeiter, davon rund 2.650 in Deutschland, fast 600 in Österreich, circa 460 in der Schweiz und etwa 9.000 in den USA. Das Unternehmen wurde im Jahre 1853 von Elisha Graves Otis in New York City gegründet, nachdem dieser eine sichernde Fangvorrichtung erfunden hatte. Seit dem Jahr 1975 gehört das Unternehmen dem Konzern United Technologies Corporation. Otis hat unter anderem Aufzüge im Eiffelturm, CN Tower, Burj Khalifa und im Empire State Building installiert. Auch die Aufzüge im World Trade Center stammten von Otis, sowie im neuen World Trade Center (derzeit im Bau). Im Februar 2007 verhängte die EU-Wettbewerbskommission eine Rekordkartellstrafe von 224,93 Mio. Euro wegen der Zugehörigkeit zum Aufzugs- und Fahrtreppenkartell, dem außer Otis auch Kone, Schindler und ThyssenKrupp angehörten. Geschädigte Firmen verklagen die Straftäter auf Schadenersatz (beispielsweise Immofinanz).
Das so genannte Aufzugs- und Fahrtreppenkartell, auch "Lift-Kartell" oder "Fahrstuhl- und Rolltreppenkartell" genannt, legte zwischen 1995 und 2004 Preise fest, teilte Märkte auf, manipulierte Gebote für Beschaffungsaufträge und tauschte geschäftlich wichtige vertrauliche Informationen aus. Die ersten Anhaltspunkte gab es Ende 2003; daraufhin rückten die Fahnder der EU-Wettbewerbskommission im Januar 2004 zu Razzien aus.
Tatsache ist, dass das Kartell zumindest in Deutschland und den Benelux-Staaten funktionierte. Im Visier der Fahnder waren dort 17 Tochtergesellschaften des weltweit führenden Quartetts der Aufzugs- und Fahrtreppenkonzerne: ThyssenKrupp Elevator aus Deutschland, die zum US-amerikanischen Konzern United Technologies gehörende Otis, Schindler aus der Schweiz, Kone aus Finnland sowie ferner die Mitsubishi Elevator Europe, die nur am niederländischen Kartell mitwirkte. Nach über dreijährigen Ermittlungen verhängte die Kommission im Februar 2007 die bis dahin höchste EU-Kartellstrafe mit einem Gesamtvolumen von 992,3 Millionen Euro, die sich wie folgt aufteilte:
- ThyssenKrupp: 479,67 Mio. Euro,
- Otis: 224,93 Mio. Euro,
- Schindler: 143,75 Mio. Euro
- Kone: 142,12 Mio. Euro
- Mitsubishi: 1,84 Mio. Euro.
Die Geldbuße für Kone in Belgien und Luxemburg wurde komplett erlassen, weil die dortigen Landesgesellschaften mit den Ermittlern kooperierten, nicht jedoch in Deutschland und den Niederlanden. Den 50%igen Zuschlag für ThyssenKrupp begründet die Kommission damit, dass das Unternehmen bereits 1998 der Teilnahme an einem Edelstahl-Kartell überführt wurde und damit als Wiederholungstäter eingestuft wurde.
Otis Elevator
Im Jahre 1900, auf der Pariser Weltausstellung, präsentierte OTIS die erste neuzeitliche Fahrtreppe der Welt. 1909 montierte OTIS die ersten Fahrtreppen für die New Yorker U-Bahn. Eine Rolltreppe in der heute gebauten Ausführung wurde erstmals 1920 von der Otis Elevator Company konstruiert. OTIS, nach eigener Aussage der weltweit größte Hersteller von Aufzügen und Fahrtreppen, beschäftigt rund 61.000 Mitarbeiter weltweit, davon 2.400 in Deutschland. Über 2,4 Millionen OTIS Aufzüge und Fahrtreppen sind weltweit in Betrieb.
In Rahmen unserer Serviceleistungen betreuen wir unter anderem die folgenden Fahrtreppen – Fahrsteigtypen:
FT 610 NPT, FT 513 NPE, FT 606 NCT, OTEC 2020, FT 506 NCE, FT 506 SlimlineOver Manfred
Panoramaufzug
Panoramaaufzüge sind individuell gestaltete Glasaufzüge, die speziell für ihren Einsatzort konstruiert werden. Daher ist für jeden Panoramaaufzug eine Ausnahmegenehmigung erforderlich. Im Gegensatz zu Personenaufzügen mit Installation in einen geschlossenen Fahrschacht, kann der Panoramaaufzug auch außen am Fahrschacht entlanglaufen, da dort der Hebemechanismus, die Türen und die Führungsschienen untergebracht sind. Der Fahrkorb selbst ist voll- oder teilverglast. Der Fahrschacht muss teilumwehrt sein.
Der erste Panoramaaufzug wurde bereits 1904 am Bürgenstock installiert. Bei der Fahrt mit 152m Höhenunterschied hatte man einen weiten Blick auf den Vierwaldstättersee.
Paternoster Aufzug
kurz PaternosterEin Paternosteraufzug, kurz Paternoster, technisch Personen-Umlaufaufzug genannt, ist eine Sonderform einer Aufzugsanlage zur Personenbeförderung.
Beim Paternosteraufzug verkehren mehrere an zwei Ketten hängend befestigte Einzelkabinen (üblicherweise für ein bis zwei Personen je Kabine) im ständigen Umlaufbetrieb. Die Kabinen werden am oberen und unteren Wendepunkt über große Scheiben in den jeweils anderen Aufzugsschacht umgesetzt. Die Beförderung von Personen beim Wendevorgang ist vorgesehen und gefahrlos. Die Beförderungsgeschwindigkeit beträgt ca. 0,30 bis 0,45 Meter pro Sekunde.
Pellenz
Von 1953 bis 1957 war Otto Bielmeier technischer Leiter bei Pellenz-Aufzüge in Köln, bei der er moderne Konstruktions- und Fertigungstechnik eingeführt hat.
Personenaufzug
Der Personenaufzug dient hauptsächlich der Beförderung von Personen. Er ist die am häufigsten zum Einsatz kommende Aufzugsart.
Personenbefreiung
Der Betreiber einer Aufzugsanlage hat die Verpflichtung, bei einer Störung des Aufzuges mit einer eingeschlossenen Person eine rasche Personenbefreiung sicherzustellen. Die bisherigen Vorschriften, wonach im Fahrkorb eine Notruftaste zur Aktivierung eines akustischen Signals (hupe im Schacht) ausreicht, um auf eingesperrte Personen aufmerksam zu machen, ist seit dem 01.07.1991 für neu errichtete Aufzüge nicht mehr zulässig. Für jeden Aufzug muss mindestens ein Aufzugswärter vom Sachverständigen (ZÜS) zur Befreiung von Personen eingewiesen sein. Ein Aufzugswärter muss jederzeit erreichbar sein, wenn der Aufzug betrieben wird. Seit 1990 kann die Aufzugswärterfunktion bezüglich der Personenbefreiung durch ein technisches System, unter Einhaltung bestimmter Vorgaben, ersetzt werden. Neue Aufzüge müssen im Fahrkorb eine Sprechanlage zur Kommunikation mit einer ständig besetzten Stelle (Notrufzentrale) ausweisen. Viele Aufzugsfirmen bieten Systeme zur Kommunikation mit einer ständig besetzten Stelle (Notrufzentrale) an und nehmen als Dienstleistung dem Aufzugsbetreiber die Verantwortung für die Personenbefreiung ab. Dazu wird die Sprechstelle im Fahrkorb an ein Notrufwählsystem angeschlossen, das bei Betätigen der Notruftaste im Fahrkorb über ein Telefonsystem automatisch Kontakt mit der Notrufzentrale der Aufzugsfirma herstellt. Dort wird ein eingehender Notruf automatisch identifiziert und am Bildschirm mit allen Aufzugsdaten angezeigt. Über die Sprechverbindung wird Kontakt mit der eingeschlossenen Person aufgenommen. Eine Personenbefreiung wird von der Notrufzentrale umgehend eingeleitet. Entsprechend einem gemeinsamen mit dem Betreiber aufgestellten Alarmplan kann entweder das betreibereigene Personal oder der Störungsdienst der Aufzugsfirma informiert werden. Die Personenbefreiung wird von der Notrufzentrale vom Eingang des Notrufes bis zur Personenbefreiung verfolgt und dokumentiert. Die Zeit von der Notrufabgabe bis zum Eintreffen des Hilfeleistenden eine halbe Stunde nicht überschreiten. Fernnotrufsysteme stellen eine Personenbefreiung rund um die Uhr sicher und verlagern die Verantwortung für die Personenbefreiung auf den Dienstleister.
Personenbühne
oder TransportbühneSiehe Transportbühne (Das Gleiche nur für Personen).
Peters
Pfaff-Silberblau
Piert
Plattformlift
Als Plattformlift werden Hebeeinrichtungen bezeichnet, die als Lastaufnahmemittel eine Plattform haben. Geräte dieser Art werden für Güter und für Personen verwendet, bei letzterem vor allem für körperbehinderte Menschen, die sich überwiegend im Rollstuhl befinden. Anwendungsorte für diese Geräte sind Gebäude mit übereinander angeordneten Ebenen sowie Radfahrzeuge.
Pristinger
Rangger
Rangger Aufzüge ist Ihr Aufzugspartner von nebenan. Denn wir bieten keine anonyme Dienstleistung, sondern einen individuellen Service von Mensch zu Mensch. Viele unserer Kunden kennen wir schon seit Jahren und im Laufe der Zeit hat sich daraus eine enge und vertrauensvolle Beziehung entwickelt. Sie bauen auf unsere Erfahrung und schätzen gleichzeitig, dass wir auch immer Zeit für ein paar persönliche Worte finden. Mit Stolz blicken wir auf jeden einzelnen Kunden, von denen wir Ihnen gern einige vorstellen möchten:
Rathgeber
Rathgeber
Ab 1900 wurden für lange Zeit beinahe ausschließlich Wagen für die Straßenbahn München produziert. Zwischen 1909 und 1914 wurden auch Büssing-Lastwagen in Lizenz gebaut. Während des Ersten Weltkrieges wurden einige Straßenbahnwagen produziert. Nach 1945 lieferte das Unternehmen Omnibus-Aufbauten für Krauss-Maffei-Fahrgestelle, später auch Karosserien für den Oberleitungsbus München. 1951 stellte Rathgeber auf der IAA das erste in Bearbeitunggebaute Omnibus-Modell vor. Im selben Jahr wurde die eigene Omnibusproduktion wieder aufgegeben.
Rathgeber spezialisierte sich wieder auf sein altes Kerngeschäft, die Fertigung von Fahrzeugen für die Münchener Straßenbahn. In den 1960er-Jahren geriet das Unternehmen allmählich in Schwierigkeiten. Aufgrund stark zurückgehender Aufträge konnte Rathgeber das Straßenbahngeschäft nicht mehr aufrechterhalten; es wurde 1969 geschlossen. Auch im Busgeschäft lief es bei weitem nicht mehr so gut, denn auch hier waren die Aufträge spürbar zurückgegangen. In den Jahren von 1969 bis 1972 war Rathgeber noch an der Produktion der DB-Baureihe 420 beteiligt. 1970 wurde Rathgeber von Meiler übernommen und die Produktpalette Aufzugtüren wurde in die Meiler Produktion integriert.
Regalanlage
Eine Regalanlage ist ein mehrstöckiges Regal, welches zur Aufbewahrung von Sachen, in unterschiedlichen Variationen gibt. Höhe, Breite, Anzahl der Regale, Farbe usw. sind verschiedene Faktoren, die man auswählen muss.
Reparatur
Als Reparatur eines Aufzuges ist generell die „Wiederherstellung der Funktionsfähigkeit“ zu verstehen. Dies kann ohne Einsatz von neuen Komponenten, beispielsweise durch das Nachjustieren von Riegelkontakten im Zuge der Störungsbeseitigung, erfolgen. Der Einbau von Ersatzteilen wegen Defekt oder Verschleiß gilt ebenfalls als Reparatur.
Rettungsaufzug
Auch im Brandfall ist die Funktionalität von Rettungsaufzügen wie bei Feuerwehrzügen gewähr-leistet. Eine Bedienung sollte jedoch im Regelfall der Feuerwehr vorbehalten sein. In Gebäuden ab einer Höhe von 30 Metern besteht eine Einbaupflicht gemäß Landesbauordnung. Der Rettungsaufzug sollte behindertengerecht angelegt sein. Alle (Schacht)-öffnungen sind hierbei so abzusichern, dass weder Rauch noch Feuer in andere Etagen getragen werden kann.
Rheinstahl
Der Grundstein des Unternehmens wurde 1870 durch die Gründung der Société Anonyme Aciéries du Rhin in Paris durch Barthold Suermondt gelegt, die 1872 in Rheinische Stahlwerke umfirmierte. In Duisburg wurde 1884/1885 mit dem Bau eines Siemens-Martin-Stahlwerks und 1887/1888 zweier Hochöfen ein Integriertes Hüttenwerk errichtet, 1904 und 1908 werden ein vierter und fünfter Hochofen errichtet - die Roheisenerzeugung wird auf 400.000 t/a gesteigert. 1911/1912 werden durch den Kauf der Vereinigte Walz- und Röhrenwerke AG nochmals die Weiterverarbeitungskapazitäten erweitert - die Belegschaft wächst auf 11.697 Personen.
1922 fusioniert die Arenbergsche AG für Bergbau und Hüttenbetrieb mit der Zeche Prosper auf die Rheinischen Stahlwerke. 1924 wurde eine Interessengemeinschaft mit der I.G. Farben geschlossen. 1926 brachten die Rheinischen Stahlwerke Ihre Erzgruben und Stahlbetriebe in die Vereinigte Stahlwerke ein.
Nach dem Zweiten Weltkrieg behielt die Rheinstahl die Rheinstahl Union Maschinen- und Stahlbau AG sowie Beteiligungen an der Ruhrstahl AG, der Rheinisch-Westfälische Eisen- und Stahlwerke AG in Essen sowie dem Bochumer Verein. Der Rheinstahl-Anteil an der IG Farben wurde durch die Entflechtung in eine Mehrheitsbeteiligung an der Firma Dynamit Nobel, die in der IG Farben aufgegangen war, umgewandelt. Diese Mehrheitsbeteiligung stieß Rheinstahl 1959 an Friedrich Flick ab. Der Konzern wurde 1952 durch die Übernahme der Hanomag und 1964 durch den Kauf der Kasseler Henschel-Werke nochmals bedeutend erweitert. Die LKW-Sparten der beiden Unternehmen wurden 1969 zur Hanomag-Henschel Fahrzeugwerke GmbH (HHF) fusioniert und 1971 von der Daimler-Benz AG übernommen. 1973 befand sich die Mehrheit der Anteile im Besitz der August Thyssen-Hütte AG. Die Weiterverabeitungs- und Maschinenbaubetriebe wurden in die Rheinstahl AG überführt, die Stahlerzeugung auf die August Thyssen-Hütte übertragen. Im Laufe des Jahres 1976 wurde der Name "Rheinstahl" dann aufgegeben und der gesamte Konzern unter dem neuen Markenzeichen, bestehend aus dem Rheinstahl-Bogen und dem Schriftzug Thyssen, zusammengefasst.
Bekannt wurde insbesondere die Rheinstahl Union Brückenbau AG, durch Bauwerke wie den Assuan-Staudamm in Ägypten und die Zoobrücke in Köln.*
Rheinstahl
Die Rheinische Stahlwerke AG (Rheinstahl-Konzern) war ein Unternehmen der Stahlindustrie sowie des Maschinen- und Anlagenbaus.
Der Grundstein des Unternehmens wurde 1870 durch die Gründung der Société Anonyme Aciéries du Rhin in Paris durch Barthold Suermondt gelegt, die 1872 in Rheinische Stahlwerke umfirmierte. Im Jahr 1879 gelang es durch die Vermittlung des Technischen Direktors Gustave Léon Pastor sowohl für die Rheinischen Stahlwerke als auch für den Hörder Bergwerks- und Hütten-Verein, welche bisher beide nach dem Bessemer-Verfahren arbeiteten, als Erste auf deutschen Zollgebiet eine Lizenz von Sidney Gilchrist Thomas für das neue Thomas-Verfahren zu erwerben. Diese Innovation aber auch die Verteilung von Unterlizenzen führte während der Laufzeit des Patentschutzes in den nächsten 15 Jahren zu einer rasanten Unternehmenssteigerung. Dafür wurden die Rheinischen Stahlwerke auf der Rheinisch-Westfälischen Industrie- und Gewerbeausstellung im Jahre 1880 in Düsseldorf mit der silbernen Staatsmedaille geehrt. Im Jahr 1881/1882 wurde ein neues Schienenwalzwerk errichtet, auf dem bis zu 20 m lange Schienen an einem Stück ausgewalzt werden konnten, die Belegschaft beläuft sich auf 1331 Personen. Im selben Jahr wurde die Minette (Erz)-Grube Alringen in Lothringen erworben, um Zugriff auf Erze für den Thomasprozess zu bekommen. (Wegen der hohen Frachtkosten per Bahn wurde allerdings erst ab 1901 das Erz auch wirklich im eigenen Konverter verwendet.)
In Duisburg wurde 1884/1885 mit dem Bau eines Siemens-Martin-Stahlwerks und 1887/1888 zweier Hochöfen ein Integriertes Hüttenwerk errichtet, 1891 arbeiten 2100 Menschen bei den Rheinischen Stahlwerken. Bereits 1896/1897 wird ein dritter Hochofen errichtet und durch den Erwerb der Zeche Centrum 1899/1900 auch ein Bergwerk zu den Eisen- und Stahlverarbeitungsbetrieben angegliedert, die Belegschaft wächst von 3843 auf 7387. 1903/1904 werden die Duisburger Eisen- und Stahlwerke in Meiderich mit rund 1500 Arbeitern integriert und das Produktprogramm damit in Richtung verfeinerter Produkte erweitert. 1904 und 1908 werden ein vierter und fünfter Hochofen errichtet - die Roheisenerzeugung wird auf 400.000 t/a gesteigert. 1910/1911 wird die Ilsenburger Hütte erworben und kurz darauf stillgelegt, um die Beteiligungsziffern des Stahlwerksverbandes auf die Duisburger Stahlwerke zu übertragen. 1911/1912 werden durch den Kauf der Vereinigte Walz- und Röhrenwerke AG nochmals die Weiterverarbeitungskapazitäten erweitert - die Belegschaft wächst auf 11.697 Personen.
1922 fusioniert die Arenbergsche AG für Bergbau und Hüttenbetrieb mit der Zeche Prosper auf die Rheinischen Stahlwerke. 1924 wurde eine Interessengemeinschaft mit der I.G. Farben geschlossen, die bis 1945 bestand, die der IG Farben die Belieferung mit Kohle garantierte und den Rheinischen Stahlwerken eine Umgehung des Kohlensyndikats ermöglichte.
1926 brachten die Rheinischen Stahlwerke Ihre Erzgruben und Stahlbetriebe in die Vereinigte Stahlwerke ein, behielten aber den Zechenbesitz und Kohlenhandel.
In der Entflechtung der Vereinigten Stahlwerke nach dem Zweiten Weltkrieg behielt die Rheinstahl neben den Bergwerken auch die Weiterverarbeitungsbetriebe in Form der Rheinstahl Union Maschinen- und Stahlbau AG sowie Beteiligungen an der Ruhrstahl AG mit der Henrichshütte, die Rheinisch-Westfälische Eisen- und Stahlwerke AG in Essen sowie dem Bochumer Verein. Der Rheinstahl-Anteil an der IG Farben wurde durch die Entflechtung in eine Mehrheitsbeteiligung an der Firma Dynamit Nobel, die in der IG Farben aufgegangen war, umgewandelt. Diese Mehrheitsbeteiligung stieß Rheinstahl 1959 an Friedrich Flick ab. Der Konzern wurde 1952 durch die Übernahme der Hanomag und 1964 durch den Kauf der Kasseler Henschel-Werke nochmals bedeutend erweitert. Die LKW-Sparten der beiden Unternehmen wurden 1969 zur Hanomag-Henschel Fahrzeugwerke GmbH (HHF) fusioniert und 1971 von der Daimler-Benz AG übernommen. Der Rheinstahl-Konzern geriet Ende der 1960er Jahre jedoch in finanzielle Bedrängnis, die auch durch eine Umstrukturierung Anfang der 1970er Jahre nicht entscheidend verändert werden konnte. Am 21. Februar 1973 wurde dann einvernehmlich bekanntgegeben, dass die August Thyssen-Hütte AG (ATH) eine Mehrheitsbeteiligung an der Rheinstahl AG anstrebt - bereits am 14. März 1973 befand sich die Mehrheit der Anteile im Besitz der ATH. Die Weiterverabeitungs- und Maschinenbaubetriebe wurden in die Rheinstahl AG überführt, die Stahlerzeugung auf die August Thyssen-Hütte übertragen. Im Laufe des Jahres 1976 wurde der Name "Rheinstahl" dann aufgegeben und der gesamte Konzern unter dem neuen Markenzeichen, bestehend aus dem Rheinstahl-Bogen und dem Schriftzug Thyssen, zusammengefasst. Bekannt wurde insbesondere die Rheinstahl Union Brückenbau AG, durch Bauwerke wie den Assuan-Staudamm in Ägypten und die Zoobrücke in Köln.
Richter
Rico
Rico-Aufzüge ist seit über 60 Jahren ein zuverlässiger und leistungsstarker Partner für Aufzugsanlagen aller Art. Wir bieten maßgefertigte Aufzüge und helfen Ihnen die optimale Lösung für Ihren Anwendungsfall zu finden.
Riedl
Riedl-Produkte und Serviceleistungen sind von besonderer technischer und handwerklicher Qualität. Unsere Produktion ist auf dem neuesten technologischen Stand. Die moderne Fertigung in hauseigener Produktion spezialisiert uns für Sondermodelle und Einzelanfertigungen. Unsere Geschäftsbereiche sind Neuanlagen, Modernisierung, Wartungsservice, Türen- und Komponentenherstellung, sowie ein zuverlässiger und schneller Störungs- und Notdienst.
RiSa
Rollgitter
auch Rolltor oder Schiebetorsiehe Rolltor und Schiebetor
Rolltor
Ein Rolltor wird verwendet um begeh- oder befahrbare Öffnungen von Hallen oder Garagen abzuschließen. Es ähnelt einem Rollladen, muss jedoch zusätzlich die Sicherheits- und Wärmeschutzanforderungen erfüllen, die beim Rollladen durch das Fenster gewährleistet werden. Rolltore haben gegenüber dem klassischen Garagentor den Vorteil, dass außen kein Raum zum Öffnen benötigt wird. Der Vorteil gegenüber dem Sektionaltor liegt darin, dass keine Fläche über dem Innenraum benötigt wird.
Rolltore werden meist im gewerblichen Bereich, dort auch als Schnelllauftore, seltener im privaten Bereich als Garagentore verwendet.
Sanierung
Unter einer Sanierung versteht man die baulich, technische Wiederherstellung oder Modernisierung eines Aufzugs oder mehreren Aufzügen, um Schäden zu beseitigen und/oder den Wohnstandard zu erhöhen. Häufig ist die energetische Sanierung Hauptziel einer Sanierung, manchmal eine Nutzungsanpassung (zum Beispiel barrierefreies Wohnen). Eine Sanierung geht über die Instandhaltung und Instandsetzung hinaus. Sie kann erhebliche Eingriffe in die Bausubstanz umfassen und impliziert meist eine Modernisierung.
Schäfer
Schäfer Aufzüge wurde 1980 gegründet und hat seitdem bundesweit mehr als 1500 Aufzugsanlagen geplant und realisiert. Zum unserem Lieferprogramm gehören Aufzüge jeglicher Art. Personen-und Lastenaufzüge, Panoramaaufzüge mit Gerüstschacht, Autoaufzüge, Kleingüteraufzüge und Hebebühnen. Zur Herstellung in eigenen Hallen stehen sämtliche Fertigungsmaschinen bereit, so dass auch individuelle Kundenwünsche realisierbar sind. Die Außenstellen Erfurt, Herne, Karlsruhe, Berlin und Magdeburg stehen mit Verkauf und Lager zur Verfügung. Ein schneller und zuverlässiger Kundendienst sorgt mit 8 Montagefahrzeugen kurzfristig dafür, dass eventuelle Störungen umgehend behoben werden.
Scheller
Schiebetor
Schiebetore werden meist bei Werkseinfahrten, Hofeinfahrten und breiten Zugängen zu großen Privatgrundstücken eingesetzt. Steuerung und Sicherheitseinrichtungen müssen der DIN EN 12453 / 12445 entsprechen. Sinnvolle Längen liegen zwischen 3 und 12 Metern. Zusätzlich können die Gitter mit Besteigschutz / Überkletterschutz ausgerüstet werden. Die Tore können sowohl über unter dem Gitter befestigte Laufrollen, die von in einer Führungsschiene bewegen, elektrisch geöffnet und geschlossen werden oder bewegen sich Laufpfosten, die mit horizontalen und vertikalen Laufrollen ausgestattet sind. Bei Ausfall des elektr. Antriebs können die Tore nach Entriegelung manuell bewegt werden.
Schindler / Bauer
Schindler Aufzüge AG
Die Schindler Aufzüge AG ist ein Schweizer Unternehmen mit Sitz in Ebikon im Kanton Luzern, das seit 1874 international im Bau und Unterhalt von Aufzügen und Fahrtreppen tätig ist.
Die Tochtergesellschaft der in Hergiswil ansässigen Schindler Holding bestimmt maßgeblich das operative Geschäft des Konzernbereichs «Aufzüge & Fahrtreppen». Schindler ist nach der Otis Elevator Company der weltweit zweitgrößte Hersteller von Aufzugsanlagen und größter Hersteller von Fahrtreppen und Fahrsteigen.
Das Unternehmen wurde 1874 durch Robert Schindler in Luzern gegründet und stellte zunächst landwirtschaftliche Maschinen her. 1892 begann die Fabrikation elektrisch betriebener Aufzüge, die sich aufgrund des Hotelbaubooms Ende des 19. Jahrhunderts zum mit Abstand wichtigsten Geschäftsfeld entwickelte. Bereits 1906 wurde in Berlin die erste Niederlassung im Ausland gegründet. Während des Ersten Weltkriegs stellte Schindler auch Munition her. 1929 entstand die Holding «Pars Finanz» als Dachgesellschaft des Konzerns.
1936 installierte Schindler erstmals eine Fahrtreppe, ein Jahr später wurde in Brasilien die erste überseeische Betriebsstätte eröffnet. Nach dem Zweiten Weltkrieg erfolgte eine Diversifizierung der Produktion; Schindler stellte nun auch Baukräne, Motoren und Pumpen her. Von großer Bedeutung war die 1945 begonnene Fertigung von Eisenbahn- und Straßenbahnwagen im Werk Pratteln. 1956 erwarb die Pars Finanz einen 30-Prozent-Anteil an der Schweizerische Wagons- und Aufzugsfabrik (SWS) in Schlieren und übernahm das Unternehmen vier Jahre später ganz, wodurch sich das Eisenbahngeschäft zu einem wichtigen Standbein von Schindler entwickelte.
1957 zog das Stammhaus von Luzern ins benachbarte Ebikon um, 1961 baute das Tochterunternehmen SWS den weltweit ersten Aufzug mit Transistorsteuerung. Ab 1970 firmierte die Pars Finanz als Schindler Holding. 1974 begann mit der Gründung der Jardine Schindler Group, einem Joint-Venture mit Jardine Matheson Holdings, die Expansion in den asiatischen Raum. Ausgebaut wurde diese Präsenz 1980 mit CSE China Schindler Elevators, dem ersten Joint-Venture eines westlichen Industriekonzerns mit einem chinesischen Staatsbetrieb (seit 2000 vollständig in Besitz von Schindler). Der Einstieg in den US-Aufzugsmarkt erfolgte 1979 mit der Übernahme der Haughton Elevator Company. Zehn Jahre später übernahm Schindler die Aufzug- und Fahrtreppensparte der Westinghouse Electric Corporation. 1988 stieg Schindler mit der Übernahme der Also AG in das Informatikdistributionsgeschäft ein. Nachdem 1985 das SWS-Werk in Schlieren geschlossen worden war, wurde 1993 das verbliebene Eisenbahngeschäft als Schindler Waggon ausgelagert und schließlich drei Jahre später verkauft. 1997 wurde mit «Schindler Mobile» ein neuartiges Aufzugssystem präsentiert, bei dem der Antrieb unter der Kabine montiert ist. 1998 erwarb Schindler die deutsche Haushahn GmbH, ein Jahr später die Aktienmehrheit von Elevadores Atlas in Brasilien. Im Jahr 2000 stellte Schindler das weltweit erste vollsynthetische Aufzugsseil vor, 2009 übernahm es die Saudi Elevator Corporation.
Im Februar 2007 verhängte die EU-Kommission eine Kartellstrafe in Rekordhöhe gegen Schindler und vier weitere Konzerne, die am Aufzugs- und Fahrtreppenkartell beteiligt waren. Die Kommission stellte fest, dass zwischen 1995 und 2004 Aufträge untereinander aufgeteilt worden waren, damit jedes der Unternehmen seine Marktanteile halten konnte. Schindler kündigte am 21. Februar 2007 umgehend die Anfechtung der Busse an. Das Verfahren ist noch gängig (Stand: Mai 2012).
Schindler Aufzüge und Fahrtreppen GmbH
Das Unternehmen wurde 1874 durch Robert Schindler in Ebikon im Kanton Luzern gegründet und stellte zunächst landwirtschaftliche Maschinen her. 1892 begann die Fabrikation elektrisch betriebener Aufzüge und 1936 installierte Schindler erstmals eine Fahrtreppe. Die Tochtergesellschaft der in Hergiswil ansässigen Schindler Holding bestimmt massgeblich das operative Geschäft des Konzernbereichs Aufzüge & Fahrtreppen. Schindler ist nach der Otis Elevator Company der weltweit zweitgrösste Hersteller von Aufzugsanlagen und grösster Hersteller von Fahrtreppen und Fahrsteigen.
Die heutige Schindler Aufzüge und Fahrtreppen GmbH wurde 1906 als erste Auslandstochter des Schweizer Unternehmens unter dem Namen «Spezialfabrik für elektrische Aufzüge mit automatischer Druckknopfsteuerung» ins Berliner Handelsregister eingetragen. 1977 stieg das Unternehmen in Deutschland in den Markt für Fahrtreppen und Fahrsteige ein. Durch die Übernahme der Haushahn GmbH Stuttgart in Jahr 1998, dem damals fünftgrössten deutschen Aufzugsunternehmen, stieg Schindler zum Marktführer in Deutschland auf.
Im Februar 2007 verhängte die EU-Kommission eine Kartellstrafe in Rekordhöhe gegen Schindler und vier weitere Konzerne, die am Aufzugs- und Fahrtreppenkartell beteiligt waren. Die Kommission stellte fest, dass zwischen 1995 und 2004 Aufträge untereinander aufgeteilt worden waren, damit jedes der Unternehmen seine Marktanteile halten konnte. *
Schmersal
Die K.A. Schmersal GmbH mit Hauptsitz in Wuppertal ist ein weltweit tätiger Hersteller von Sicherheits-Schaltgeräten und Systemen. Darüber hinaus entwickelt und fertigt das Unternehmen, das in der zweiten und dritten Generation von der Gründerfamilie geleitet wird, Schaltgeräte für die Industrieautomation und die Aufzugtechnik.
Schmidt Paul
- Herstellung und Montage von hydraulischen Personen- und Lastenaufzügen (225 -50.000 kg)
- Herstellung und Montage von Seilaufzügen (225 -12.000 kg)
- Kleingüteraufzüge (5-300 kg)
- Individuelle Sonderlösungen wie Hebebühnen für Theater
- Glasaufzüge mit Schachtgerüst
- Panoramaaufzüge
- Personen- und Lastenaufzüge mit Schachtgerüst und Verkleidungen
Schmitt & Sohn
Das traditionsreiche Unternehmen Schmitt+Sohn setzt seit über 100 Jahren internationale Maßstäbe für höchste Ansprüche. Im Mittelpunkt aller Aktivitäten steht die erfolgreiche Unternehmensphilosophie eines Familienunternehmens. Schmitt & Sohn ist
Schneider
Wir betreuen Aufzüge aller Fabrikate und Bauarten. Neben Wartung, Reparatur und Neubau haben wir uns insbesondere auf die Modernisierung von Aufzugsanlagen mit spezialisiert. Wir verwenden dabei ausschließlich Produkte und Bauteile von Firmen in der EU (Frankreich, Italien, Österreich, Spanien und Deutschland). Wir achten beim Einkauf neben der Qualität, besonders auf die freie Verkäuflichkeit der Ersatzteile. So können die von uns gebauten Aufzugsanlagen oder Aufzugsbauteile jederzeit von einer anderen Fachfirma betreut werden. Somit sind Sie nicht über die gesamte Lebensdauer der Aufzugsanlage an den Hersteller gebunden.
Schöllhammer
Schrägaufzug
Die offizielle Bezeichnung für den Schrägaufzug lautet Personen- und Lastenaufzüge mit geneigter Fahrbahn. Schrägaufzüge funktionieren in den meisten Fällen wie konventionelle Vertikal-Aufzüge und dienen wie sie auch zur Überwindung einer Höhendistanz.
Früher wurden unter dem Begriff Schrägaufzug eine Vielzahl verschiedener Aufstiegshilfen mit unterschiedlichsten sicherheitstechnischen Anforderungen und Einsatzzwecken (z. B. Bau- und Möbelaufzüge, Treppenlifte, Standseilbahnen, Schiffshebewerke etc.) zusammengefasst.
Schrankenanlage
Eine Schrankenanlage ist eine bauliche Vorrichtung zum Sperren eines Weges, die aus einer beweglichen Stange auf ein bis zwei Stützen besteht. Üblicherweise ist die Stange schwenkbar gelagert, und üblicherweise ist die Rotationsachse im Gegensatz zu einem Tor waagerecht. Die geringe Abmessung einer Schranke ermöglicht dann, sie zum Öffnen nach oben zu klappen, was Grundfläche spart. Eine klassische Schranke ist ein zweiarmiger Hebel mit Gegengewicht, um den Kraftaufwand beim Öffnen und Schließen zu minimieren. Erste weit verbreitete Anwendung fanden Schranken an Grenzübergängen, insbesondere während der Kleinstaaterei. Zur Einnahme von Zoll und anderen Abgaben können Schranken vergleichsweise einfach errichtet werden. Mautstellen und Parkhäuser sind verbreitete Anwendungsfälle in der Gegenwart. Im Verlauf der Industrialisierung wurden Schranken auch ein Mittel der Verkehrssicherheit, als sie an Bahnübergängen eingeführt wurden. Eine moderne Schrankenanlage entsteht nicht mehr aus einem Baum, sondern aus Stahl und zunehmend aus Leichtmetallen und Kunststoffen. Die leichteren Werkstoffe ermöglichen zusammen mit moderner Antriebstechnik kompaktere Schranken, die mittels Elektromotor zu öffnen sind, ohne weiterhin als zweiarmiger Hebel bemessen zu sein.
Schröder
Schumacher
Bei der Schumacher Aufzüge GmbH handelt es sich um ein im
Jahre 1936 gegründetes inhabergeführtes Familienunternehmen.
Wir verfügen über jahrzehntelange Erfahrung in- Planung,
- Herstellung,
- Montage und
- Modernisierung von Aufzugsanlagen.
Wichtigstes Kapital unseres Unternehmens ist die hohe Fachkompetenz unserer Mitarbeiter sowie das leistungsfähige Equipment, das sich stets auf dem neuesten Stand der Technik befindet. Die neuesten Erkenntnisse finden in unseren Produkten Anwendung. Unser Kundendienst für Wartung und Reparatur steht Ihnen 24 Stunden täglich zur Verfügung; dies gilt in Bearbeitungverständlich auch für Fremdfabrikate. Schwerpunkt unseres Hauses ist der individuelle Aufzugbau. Wir sind in der Lage, bedarfsorientierte Optimal Lösungen anzubieten.
Schwab
Seilaufzug
Beim Seilaufzug hängt die Kabine an Tragseilen. Die älteste Form des Seilaufzugs war der Trommelaufzug, bei dem die Seile auf einer Trommel aufgewickelt wurden, ähnlich einer Angelschnur. Die Seile sind mit dem einen Ende fest an der Trommel befestigt. Das Gegengewicht hängt an einem zweiten Seil, das von einer gegenläufigen Trommel, die auf derselben Welle sitzt, auf- oder abgespult wird. Die ersten Trommelaufzüge wurden Mitte des 19. Jahrhunderts gebaut und von Dampfmaschinen angetrieben. Da die Länge der Seile durch die Größe der Trommel begrenzt ist, und sich der Trommelaufzug daher nicht für große Förderhöhen eignet, wurde er zunehmend vom Treibscheibenaufzug verdrängt. Ein weiterer Nachteil ist die Verwendung nur eines einzigen Tragseiles, das weniger Sicherheit bietet als der Einsatz mehrerer Seile wie beim Treibscheibenaufzug.
Seilloser Aufzug
An der RWTH Aachen im Institut für Elektrische Maschinen wurde ein seilloser Aufzug entwickelt und ein Prototyp aufgebaut. Die Kabine wird hierbei durch zwei elektromagnetische Synchron-Linearmotoren angetrieben und somit nur durch ein vertikal bewegliches Magnetfeld gehalten bzw. bewegt. Diese Arbeit soll der Entwicklung von Aufzugsanlagen für sehr hohe Gebäude dienen. Ein Ziel ist der Einsatz mehrerer Kabinen pro Schacht, die sich unabhängig voneinander steuern lassen. Bei Auswahl des Fahrtziels vor Fahrtantritt, d.h. noch außerhalb des Aufzugs, wird ein bestimmter Fahrkorb in einem der Aufzugsschächte für die Fahrt ausgewählt mit der sich der geplante Transport am schnellsten durchführen lässt. Der Platzbedarf für die gesamte Aufzugsanlage könnte somit um ein oder mehrere Schächte reduziert werden. Da die Kabinen seillos betrieben werden ist ein Schachtwechsel ebenfalls denkbar. Hiermit können weitere Betriebsstrategien für die seillose Aufzugsanlage entwickelt werden (z.B. ein moderner Paternosteraufzug mit unabhängig voneinander beweglichen Kabinen).
Sektional-Gittertor
Sektionaltore sind im oberen Drittel offen durch Glasscheiben oder Gitterstäbe. Im unteren Drittel jedoch undurchsichtig und durchgehend zu.
Sicherheitsumrüstung
Umrüstung auf Sicherheitseinrichtungen entsprechend dem Stand der TechnikAllgemein unterscheidet man bei den Sicherheitseinrichtungen im Aufzug zwischen den mechanischen und den elektrischen Sicherheitseinrichtungen. Alle Sicherheitsbauteile müssen vor der Anwendung im Aufzug durch eine Baumusterprüfung zertifiziert werden. Bei baumustergeprüften Komplettsystemen wird für das beschriebene Aufzugssystem eine Gesamtbescheinigung ausgestellt; darin sind die Einsatzgrenzen und die verwendeten Sicherheitsbauteile benannt. Die Prüfung erfolgt an einer entsprechenden Musteranlage des Herstellers. Dieser Aufzug kann dann in allen Abwandlungen innerhalb der beschriebenen Grenzen in Verkehr gebracht werden. Bei Abweichungen müssen diese über eine Gefahrenanalyse des Herstellers, die von der benannten Stelle, die das System geprüft hat, gutachterlich abgenommen werden. Diese Aufzüge können in einem vereinfachten Verfahren in Verkehr gebracht werden. Eine Baumusterprüfung als Entwurfsprüfung beurteilt das Aufzugssystem, lässt aber bei den Einsatzgrenzen und Komponenten einen größeren Spielraum, macht damit aber eine Einzelprüfung beim Inverkehrbringen erforderlich. Jede Prüfbescheinigung besteht aus drei Teilen, der Bescheinigung der benannten Stelle, die die Prüfung durchgeführt und das Bauteil zertifiziert hat, dem Anhang mit den technischen Daten des Herstellers – wenn erforderlich mit einer Zeichnung, den Einsatzbedingungen und Angaben zur Prüfung und einer Konformitätserklärung des Produzenten. Die Sicherheitsbauteile werden mit einem CA-Kennzeichen versehen, das die Nummer der Prüforganisation enthält. Die Prüfbescheinigungen können von der zertifizierenden Stelle in den drei Amtssprachen der EU – Deutsch, Englisch und Französisch – erstellt werden.
Stahl
Rafael Stahl gründete nach seiner Ausbildung zum Schlosser am 1. August 1876 in Stuttgart die mechanische Werkstatt „Stahl und Weineck“. Die Werkstatt stellte unter anderem Rundwirkmaschinen für die Herstellung von Trikotstoffen und weitere Produkte für die Textilindustrie her. Ab der Mitte der 1880er Jahre führt Rafael Stahl das Unternehmen alleine, nachdem er bislang unterschiedliche Partner hatte; das Unternehmen wird in Maschinenfabrik R. Stahl umbenannt. Stahl vermarktet seine Rundstrickmaschinen nun auch im Ausland und liefert nun komplette Einrichtungen für Trikotagen Fabriken. Aufgrund der zurückgehenden Nachfrage nach diesen Stoffen verlagert sich das Geschäftsfeld der Maschinenfabrik: Mit dem Bau des ersten Handaufzugs, bei dem in erster Linie einer seiner drei Söhne, Rafael Stahl jun., sein ingenieurtechnisches Wissen einbringen kann, beginnt 1893 für das Unternehmen das Zeitalter der Fördertechnik. In den folgenden Jahren erweitert R. Stahl das Produktspektrum um elektrische Aufzüge und Brückenkrane. Vor allem Hebezeuge und schwere Eisenkonstruktionen werden produziert. 1897 stellt R. Stahl den ersten elektrischen Aufzug vor, parallel dazu einen Brückenkran mit 12,5 Tonnen Traglast und 11,50 Meter Spannweite. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts löst die elektrische Energie zunehmend den Dampf als Antriebskraft ab. Stahl setzt ab 1903 konsequent auf die Produktion elektrischer Flaschenzüge. Als Tragmittel verwenden diese erstmals eine kalibrierte Rundgliederkette. Ab 1908 stellt die Fabrik auch Personen-Paternoster her, die erste Anlage wird im Graf-Eberhard-Bau in Stuttgart eingebaut.
Stetigförderer
Als Stetigförderer bezeichnet man ein System innerhalb der Fördertechnik, das zu den innerbetrieblichen Transportsystemen gehört und einen kontinuierlichen Transportstrom erzeugt.
Sie eignen sich für den Transport großer Materialmengen oder kontinuierlich benötigter Materialien auf festgelegten Strecken, wobei das Be- und Entladen an mehreren Stellen des Transportweges erfolgen kann. Sie sind stetig (ständig) in Bewegung. Im Gegensatz zu den Unstetigförderern, die in einzelnen Zyklen das Transportgut bewegen. Stetigförderer gibt es als flurgebundene oder flurfreie Systeme. Flurgebundene sind in der Lage das zu transportierende Gut waagerecht, geneigt und senkrecht zu transportieren. Oft benötigen sie viel Platz am Boden und haben einen festgelegten Transportweg. Flurfreie Systeme sind in den meisten Einsetzungsbereichen schienengebunden.
Steuerungsumrüstung
Die Umrüstung der Aufzugssteuerung beinhaltet neben dem Austausch der Steuerung auch den Tausch aller Antriebsmotoren und Antrieben, eine Neuanfertigung des Schaltschranks sowie die Bereitstellung einer neuen Dialogsoftware mit Bedienerführung. Es gibt verschiedene Steuerungen von verschiedenen Anbietern.
Stinglwagner
Szostecki
Gründung: 1966, 1968 erste Fertigung des eigenen Aufzuges, 2006 40 Jähriges Firmenjubiläum, Heute 8 Mitarbeiter aus den Bereichen Elektro- und Aufzugstechnik.
Temporäranlagen
Eine Temporäranlage ist eine kurzweilig genutzte Anlage, die nur für einen kurzen Zeitraum genutzt wird und im Anschluss vernichtet, entsorgt oder nur wieder ausgeschaltet wird. Es handelt sich hierbei um einen sehr kurzen Zeitraum.
Tepper
Thyssen
Die ThyssenKrupp AG ist ein deutsches Industrieunternehmen und Deutschlands größtes Stahl- und Technologieunternehmen. Der Konzern mit Firmensitz in Duisburg und Essen entstand 1999 aus der Fusion der Friedrich Krupp AG Hoesch-Krupp mit der Thyssen AG
ThyssenKrupp Fahrtreppen GmbH
Die ThyssenKrupp Elevator AG mit Hauptsitz in Essen ist einer der weltweit größten Produzenten für Aufzugsanlagen. Das Produktprogramm umfasst Personen- und Lastenaufzüge, Fahrtreppen und Fahrsteige, Fluggastbrücken, Treppen- und Plattformlifte. Der Jahresumsatz beträgt 5,2 Milliarden Euro. ThyssenKrupp Elevator beschäftigt mehr als 43.000 Mitarbeiter. Nach der Fusion von Thyssen und Krupp gehört die 1984 gegründete ThyssenKrupp Fahrtreppen GmbH – ansässig in Hamburg-Billstedt organisatorisch zu ThyssenKrupp Elevator.
In Rahmen unserer Serviceleistungen betreuen wir unter anderem die folgenden Fahrtreppen – Fahrsteigtypen:
Velino 822, Velino 823, Velino 824, Tugela 942, Tugela 943, Tugela 944, Tugela 945, Victoria 4EK, Victoria 5EK, FT E-EK-30, FT 722/723, FT 932, iWalk, OrinocoTransportbühne
Transportbühnen findet man meistens auf Baustellen. Dies ist eine Art offener Aufzug mit einer breiten Ladefläche, welche von zwei Masten (links u. rechts) getragen und nach oben und unten befördert wird. Eine Transportbühne ist ähnlich wie ein Materialaufzug aufgebaut, nur dass die Transportbühne ebenfalls für die Personenbeförderung geeignet ist, was bei dem Materialaufzug strengstens verboten ist.
Treibscheibenaufzug
Beim Treibscheibenaufzug werden die Tragseile, die an einem Ende die Kabine und am anderen Ende ein Gegengewicht tragen, über eine angetriebene Rolle, die Treibscheibe, geführt. Die Seile sind nicht an der Treibscheibe befestigt, sondern werden durch die Reibung gehalten und bewegt. Zur Vergrößerung der Auflagefläche und dadurch der Reibung besitzt die Treibscheibe Rillen, z. B. Keilrille (V-förmig) oder Rundrille – jeweils mit oder ohne Unterschnitt –, in die die Seile durch die Zugspannung gepresst werden. Der Vorteil des Treibscheibenaufzugs besteht darin, dass nahezu beliebig lange Tragseile verwendet werden können (durch das Eigengewicht der Seile wird allerdings ab einer gewissen Seilmasse eine Seilgewichtsausgleichskette benötigt, die das Gewicht, egal bei welchem Verfahrstand ausgleicht) und dieser energetisch wirtschaftlicher arbeitet als ein Trommelaufzug. Dieser Aufzugstyp eignet sich für Hochhäuser.
Trepel
Treppenlift
auch Treppenschrägaufzug, Treppenlifter oder TreppenaufzugTreppenschrägaufzug ist die technische Bezeichnung für die populäre Bezeichnungen Treppenlift, Treppenlifter oder Treppenaufzug. Diese Einrichtungen sind für Personen von Nutzen, die aus eigener Kraft Treppen nicht bewältigen können. Technisch handelt es sich um ein Transportmittel, das eine Last, z. B. eine Person, über ein Treppenbauwerk hinweg befördern kann.
Troppmann
TÜV Abnahme
Vorbereitung und Begleitung von TÜV AbnahmenNach der Betriebssicherheitsverordnung §15 (1+13-14) muss jede Aufzugsanlageim Zeitraum von 12 Monaten durch einen ZÜS Sachverständigen überprüft werden - entweder im Rahmen einer Zwischenprüfung oder einer wiederkehrenden Prüfungen.
Nicht immer kann bei diesen Prüfungen die Mängelfreiheit der Anlage sofort bestätigt werden. Im Rahmen eines Projektes der hessischen Arbeitsschutzbehörde * wurden im Zeitraum 2010-2011 insgesamt 158 Personenaufzüge überprüft . Hierbei wurden 241 Mängel festgestellt, die u.a. folgende Punkte enthielten:
- keine Prüfbescheinigung vor Ort
- Prüffristen nicht eingehalten
- ohne abgeschlossenes Konformitätsbewertungsverfahren
- vormals festgestellte Mängel wurden nicht behoben
Lassen Sie daher Ihre Anlage bereits im Vorfeld durch unseren Fachservice checken und ersparen Sie sich so einen zusätzlichen zweiten TÜV Abnahmetermin oder gar eine vorübergehend Stilllegung der Anlage. Sollte dennoch eine Nachjustierung eines Kontakts oder eine Anpassung eines Spaltmaßes am Prüftermin notwendig sein, kann dies von unserem Servicetechniker meist mit ein paar Handgriffen sofort vor Ort behoben werden – ähnlich wie bei einer KFZ TÜV Abnahme mit Unterstützung einer Fachwerkstatt.
Twinaufzug
Siehe Mehrkabinenaufzug
Umlaufaufzug
siehe Paternoster
Umrüstung auf Effizienzklasse A
Die Fahrkorbbeleuchtung ist bei Aufzügen einer der Verbrauchen mit dem größten Anteil am Stillstandsverbrauch und bietet somit große Einsparmöglichkeiten, für die heute Standard-Lösung verfügbar sind. Normalerweise beleuchten Glühlampen oder Leuchtstofflampen den Fahrkorb. Bei der LED-Technologie hat man in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht.
Unterfluraufzug
Unterfluraufzüge sind vereinfachte Güteraufzüge oder Behälteraufzüge, deren Fahrschacht in Höhe des Niveaus der oberen Haltestelle endet.
USTO
Vakuumaufzug
Als exotische Sondervariante existiert der Vakuumaufzug. Der Antrieb erfolgt hier über eine Pneumatik. Eine Druckluftpumpe oder Turbine hebt oder senkt die Bodenscheibe des Liftes je nach Geschosshöhe. Insofern wäre richtigerweise nicht von einem Vakuum-, sondern vielmehr von einem "druckluftbetriebenen" Aufzug ähnlich der früheren Rohrpost zu sprechen. Vorteile sind zum einen die geringen Einbaumaße (ein Ring von etwa einem Meter Durchmesser genügt) und zum anderen besonders sanfte Start- und Stoppvorgänge. Nachteile sind die niedrige Förderkapazität (1 bis max. 2 Personen) sowie die geringe Bauhöhe. Moderne Anlagen erreichen bis zu 10 Meter Förderhöhe. Der in seiner Röhrenbauform futuristisch anmutende Vakuumaufzug findet seine Produktnische vor allem bei Ein- und Zweifamilienhäusern sowie im Bootsbau.
Vestner
Wir sind ein konzernunabhängiges, mittelständisches, europaweit tätiges Unternehmen mit Wurzeln in München. 80 Jahre Erfahrung im Aufzugsbau stellen ein hohes Maß an Flexibilität in Technik, Ausstattung und Abwicklung sicher. VESTNER-Aufzüge ist in der Lage, jederzeit und schnell neue innovative Techniken für seine zukunftsorientierten Produkte nutzbar zu machen. Kompetente Ansprechpartner helfen Ihnen, Ihren individuellen Aufzug zu entwickeln.
Wartung
Unter Wartung versteht man alle Maßnahmen, die nach Vorgabe des Herstellers oder der Aufsichtsbehörden während der Lebensdauer der Anlage durchgeführt werden müssen. Im Rahmen der regelmäßigen Wartung werden Funktionsprüfungen, Nachstellarbeiten durchgeführt und Verschleißteile werden bei Bedarf ausgetauscht.
Windscheid+Wendel
Der Aufzughersteller Winscheid wurde 1855 als "Eisengießerei Windscheid" in Düsseldorf gegründet
und ist seit 150 Jahren in Familienbesitz. Dort werden seit über 100 Jahren Aufzüge produziert, die heute aufgrund langlebigen Komponenten und hoher Betriebssicherheit dem zertifizierten Qualitätsstandart (ISO 9001:2000) entsprechen. Die Kernkompetenz liegt im Sonderaufzugbau mit erhöhten Anforderungen.
Winscheid
Wolf
Zahnstangenaufzug
Bei einem Zahnstangenaufzug ist die Aufzugskabine mit einem eigenen Antrieb ausgestattet. Der Antrieb kann durch einen Elektromotor oder einen Verbrennungsmotor nach dem Zahnstangen / Ritzelprinzip erfolgen. Zahnstangenaufzüge werden unter anderem als Bauaufzüge, Kranführeraufzüge, Rettungsaufzüge oder Wartungsaufzüge eingesetzt, um Material und Personen zu transportieren. Sie werden auch in abgespannten Sendemasten oder ähnlichen Konstruktionen installiert, um die Flugsicherheitslampen oder andere Anlagenteile leichter warten zu können. Beispiele für installierte Zahnstangenaufzüge im Wartungsbereich sind die Tragmasten der Elbekreuzung 2 oder der Sendemast des WDR in Velbert-Langenberg mit Benzinmotor. Als Kranführeraufzüge beim Erzumschlager Hansaport in Hamburg oder als Rettungsaufzüge für die Feuerwehr beim Eisenbahntunnel Zürich–Thalwil. Vielen ist er auch bekannt aus Rundgängen und Exkursionen als Auffahrtmöglichkeit zum Dachstuhl des Kölner Domes.
Zaiser
- Wir suchen zusätzliche Servicetechniker für Nieder- und Oberbayern – Nürnberg – Augsburg – Landshut ... Info hier +++
Kunden Login