
Wir warten und betreuen Aufzüge und Förderanlagen folgender Marken:
Algi
All-in Liften
APW
Aufzugsdienst München
August 1974 mit 7 Mitarbeitern. Seit der Gründung mit 7 Mitarbeitern sind wir kontinuierlich auf über 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angewachsen. Darunter 6 Meister des Elektro-, Metall- und Maschinenbaus. Ausbildungsbetrieb, Ausbildung zum Systemelektroniker.
Auperle
Baas
Bauer
Bauer mittelständischer Aufzugbauer aus Unterpleichfeld der u.a. individuelle Behindertenaufzüge produziert.
Borchardt
Bozdech
Brobeil
130 Jahre altes Unternehmen im Aufzugsbau in Süddeutschland mit ca. 100 Mitarbeitern stellen sich mit einer erfolgreichen Strategie dem Wettbewerb, entwickeln neue, individuelle Lösungen und produzieren mit einer extrem hohen Fertigungstiefe auf neusten technischen Stand. Wir bauen und gestalten Ihren Aufzug. Ob Personenaufzug oder Lastenaufzug, mit besonderer Ausstattung wie barrierefrei/ behindertengerecht oder ein Lift aus Glas – wir machen etwas Einzigartiges aus Ihrem Fahrstuhl. Sprechen Sie mit uns.
Burger
Burger gehört zu den führenden Unternehmen im Aufzugsbau. Mit hochwertigen Produkten und Serviceangeboten bieten wir Qualität in jeder Beziehung: exzellente Kundenorientierung auf der Basis von engagiertem und zielgerichtetem Handeln in allen Unternehmensbereichen.
Butz & Neumair
Butz & Neumair Aufzüge gehört seit 1983 zu den führenden Unternehmen im Aufzugbau. Mit hochwertigen Produkten und einem kundenorientierten Serviceangebot bieten wir Ihnen Leistung, Leidenschaft und Qualität in jeder Beziehung, sowie ein engagiertes und zielgerichtetes Handeln in allen Unternehmensbereichen.
Planung und Montage von Standard-Neuanlagen aus eigener Fertigung bis hin zu kundenspezifischen Einzelanfertigungen werden auftragsbezogen ausgeführt.
Die Modernisierung oder Sanierung Ihrer denkmalgeschützten Anlage verspricht eine Wertsteigerung des gesamten Objektes.
Stetige Neu- und Weiterentwicklung unseres Komponentensortiments führen wir in unserer hauseigenen Forschungs und Entwicklungsabteilung aus. Als Full-Service-Unternehmen bieten wir Ihnen von Wartung bis Service und einer 24h Erreichbarkeit alles aus einer Hand.
Zur Sortimentserweiterung führen wir seit ca. 2 Jahren Türen, Tore und Antriebe der namhaften Hersteller Teckentrup, Hörmann und Normstahl.
Colonia
Danzer
Diebold
Den Grundstein für unsere Firma legte im Jahre 1969 Dieter H. Diebold in Germering bei München. Als er sein Unternehmen gründete, hatte er als Mann mit jahrelanger praktischer Erfahrung im Aufzugbau erkannt, das auf dem Wartungs- und Reparaturmarkt ein großer Bedarf bestand. Daher beschäftigte er sich anfangs hauptsächlich mit der Wartung und Störungsbeseitigung an Fremdfabrikaten. Einhergehend mit dieser Tätigkeit wurde auch Modernisierung das Betätigungsfeld für das junge Unternehmen. Mitarbeiter mit Erfahrung im Aufzugbau wurden eingestellt. Zufriedene Kunden regten an, auch im Neuanlagenbereich aktiv zu werden. Hier kam ihm die Erfahrung auch in der Montageleitung bei verschiedenen Aufzugsunternehmen zugute. Einhergehend mit den Anforderungen wurde Produktpalette und Personalstamm Schritt für Schritt aufgestockt. Dem Motto seines unternehmerischen Erfolges "nicht zaudern - sondern handeln" blieb Dieter H. Diebold auch treu, als er 1986 neue Betätigungsfelder in Fernost suchte. Der Vertrieb von Hauptkomponenten der Aufzugtechnik in Hong Kong, Macao und die Volksrepublik China wurde angestrebt. Dazu wurde mit einer in Hong Kong und der Volksrepublik ansässigen Firma am 09.10.1986 ein Vertrag für diesen Markt geschlossen.
Doppelmayr
Die Doppelmayr/Garaventa Group ist der Weltmarktführer im Seilbahnbau mit Hauptsitzen in Wolfurt, Österreich, und Rotkreuz, Schweiz[1] und zahlreichen Zweigniederlassungen weltweit. Das Unternehmen befindet sich im Besitz der Holdingfirma Ropetrans AG in Rotkreuz, Kanton Zug, Schweiz. Das Unternehmen plant und produziert neben Einseil-, Mehrseil-, Umlauf-, Pendel-, fixgeklemmte und kuppelbare Seilbahnen auch Erlebnisbahnen, Materialbahnen, Hochregal-Lager Systeme, Parkhaussysteme, Langstrecken-Stetigförderer und Cableliner.
Doppler
Droop
Eggers & Kehrhan
Gegründet wurde das Unternehmen 1865 von H.C.Eggers als Stahlbau Eggers zum Bau von Geldschränken und Untergestellen für Nähmaschinen. 1906 Einbau der ersten Fahrtreppen in Deutschland durch das Hamburger Unternehmen Wimmel & Landgraf im Kaufhaus Wertheim, Berlin. 1912 übernimmt Friedrich Kehrhahn die Firma Wimmel & Landgraf.
1955 kam es zum Zusammenschluss von Eggers und Kehrhahn mit dem Rheinstahl Union Maschinen und Stahlbau AG. 1974 erfolgte die Zusammenführung von Thyssen, Rheinstahl, Eggers und Kehrhahn unter dem Namen Thyssen Aufzüge. Die Thyssen Fahrtreppen GmbH wurde 1984 gegründet. Nach der Fusion von Thyssen und Krupp gehört ThyssenKrupp Fahrtreppen organisatorisch zu ThyssenKrupp Elevator.Exclusive X7
F+W
FHW
Die Firma FHW-AUFZÜGE wurde vor mehr als 30 Jahren gegründet und bedient den Aufzugmarkt im Bundesland Nordrhein-Westfalen. Als überwachter Fachbetrieb gemäß Wasserhaushaltgesetz §19I sowie als zertifizierter Betrieb nach DIN EN 9001 95/16/EG liefern wir Produkte, welche dem Kundenwunsch entsprechen und auf Basis von Qualität und Sicherheit gefertigt werden.
Flohr
Carl Flohr (1850–1927), deutscher Ingenieur und Gründer der Flohr Maschinenfabrik (heute OTIS)
Der Kuppelaufzug ist ein Bogenaufzug im Neuen Rathaus in Hannover, der zur Aussichtsplattform auf der Rathauskuppel in etwa 100 Meter Höhe führt. Er wurde 1908 beim Bau des Rathauses von der Firma Flohr errichtet. Der Aufzug wurde im Winter 2007/08 durch einen High-Tech Aufzug der Firma Lutz Aufzüge aus Reinbek (bei Hamburg) nach Plänen eines hannoverschen Planungsbüros für Fördertechnik ersetzt.
Flohr-Otis
Forchthammer
Gall & Heckelmann
Gebhardt
Geuenich
Geyssel
Götz
Seit rund 30 Jahren sind wir in der Aufzugbranche tätig - nun in eigener Regie. Profitieren Sie von dieser Erfahrung und dem damit verbundenen Wissen. Unser zentral gelegener Standort bei Simmern ermöglicht es uns bei Problemen mit Ihrem Aufzug schnell im gesamten Rhein/Main-Gebiet vor Ort zu sein.
Häfelmeier und Sander
Hages
Haisch
Unser traditionsreiches Unternehmen setzt seit über 80 Jahren hohe Maßstäbe an jeden Einsatz und jede Anforderung. Haisch Aufzüge ist in erster Linie ein verlässlicher Partner, der moderne Technik mit Ihrem Bedarf kombiniert und dabei auf ein breites Leistungsspektrum zugreift.
Haisch Aufzüge ist in der Lage, jederzeit und schnell neue innovative Techniken für seine zukunftsorientierten Produkte nutzbar zu machen. Langjährige Erfahrung im Aufzugsbau stellt ein hohes Maß an Flexibilität in Technik, Ausstattung und Abwicklung sicher. Kompetente Ansprechpartner helfen Ihnen, Ihren individuellen Aufzug zu entwickeln
Hammelsbeck
Hartmann
Haslinger
Haushahn
Im Jahr 1889 übernahm Immanuel Hahn die mechanische Werkstatt des Carl Haushahn in Stuttgart und baute zunächst Boden- und Dezimalwaagen, 1895 folgte der Bau der ersten Aufzüge und die Entwicklung eigener elektrischer Antriebe. Ab 1900 wurden erste elektrische Aufzüge mit Knopfsteuerung gefertigt. 1922 wurden die ersten Hochhausaufzüge in Deutschland gebaut, so zum Beispiel im Stuttgarter Bahnhofsturm und dazu eigene Steuerungen entwickelt. Die ersten Schnellaufzüge in Deutschland wurden ab 1929 gebaut. Die ersten Panoramaaufzüge wurden ab 1969 gefertigt, ein Jahr später wurde der Kranbau eingestellt. Ab 1992 wurden Planetengetriebe als Antriebseinheit im Aufzugsbau verwendet, maschinenraumlose Aufzüge wurden ab 1997 entwickelt. 1998 wurde das Unternehmen durch den Schweizer Schindler-Konzern übernommen. Seit 2002 wird der Aufbau einer Zweimarkenstrategie für Deutschland vorangetrieben. Haushahn übernahm ehemalige Geschäftsbetriebe von Schindler und verband sie zur deutschlandweit tätigen Haushahn-Gruppe.
Hävemeyer und Sander
Schaufelder Straße, sind die Gebäude des Aufzugherstellers Hävemeyer und Sander, der 1974 an 1973 kaufte die Kone GmbH, Aufzüge und Rolltreppen, Tür- und Torservice die 1873 in Hannover gegründete Firma Hävemeyer & Sander, Aufzüge. Mitte der ...
Hiro Lift
Die HIRO LIFT Hillenkötter + Ronsieck GmbH ist ein mittelständisches, inhabergeführtes Unternehmen mit Sitz in Bielefeld. HIRO LIFT fertigt Aufzugsanlagen für unterschiedliche Einsatzzwecke. Das Produktspektrum umfasst heute Treppenlifte, Rollstuhl-Schrägaufzüge, Rollstuhl-Hebebühnen, Plattform-Senkrechtaufzüge und Personenaufzüge. Das Unternehmen ist der größte Hersteller von Treppenliften in Deutschland.
Hitashi
Mit der Fertigstellung des 213,5 Meter hohen G1Tower des Unternehmens Hitachi geht im April 2010 der aktuell höchste Aufzugsforschungsturm in Betrieb. Die in den Turm eingebaute Aufzugsanlage wird unter anderem Tests für ein Beförderungssystem dienen, mit dem eine Nenngeschwindigkeit von 1080 Metern pro Minute (knapp 65 km/h) erreicht werden soll. Des Weiteren wird der Turm auch zur Forschung und Entwicklung von luftdruckdichten und -geregelten Kabinen, sowie eines Aufzugssystems zur Beförderung großer Lasten von fünf Tonnen bei hohen Geschwindigkeiten bis 600 Meter pro Minute dienen. Im Dezember 2010 wurde durch Hitachi ein 172,6 Meter Forschungsturm in Shanghai fertiggestellt, der der höchste Aufzugstestturm der Volksrepublik China ist.
HN
Hopmann
Die Ursprungsidee zum Treppenlift ging von der traditionsreichen Kölner Aufzug- und Fahrstuhlfabrik Hopmann aus. Schon 1883 gründete der Aufzugbauer Leonhard Hopmann eine Maschinenfabrik zur Herstellung von Aufzügen. Mitte der 70er Jahre entstand dann eine damals vollkommen neue Geschäftsidee: Der Treppenlift wurde erfunden. 1977 wurde dann die Lifta Lift und Antrieb als Schwestergesellschaft des Familienunternehmens Hopmann ausgegründet.
Hydraulik Aufzugsbau Nettetal
Hyundai
Die koreanischen Hyundai Elevator Company produzier t auch Aufzüge über den indischen Vertragspartner, die Kinetic Elevators and Escalators
IAO
Kehlert
Kleemann
Kleindienst
Klug & Böschel
Knizia
KONE
Die KONE Oyj ist ein finnisches, an der Börse Helsinki notiertes Industrieunternehmen sowie der viertgrößte Aufzugsanlagen- und Fahrtreppenproduzent der Welt mit Hauptsitz in Espoo.
Das Unternehmen Kone wurde am 27. Oktober 1910 als Aktiengesellschaft gegründet. Der Name Kone stammt dabei aus dem finnischen und ist übersetzbar mit Maschine.
1970 wurde als erstes Unternehmen außerhalb von Skandinavien die im Jahr 1914 gegründete Ing. Stefan Sowitsch & Co.KG. an die Kone Gruppe angeschlossen. Bis 1999 firmierte die in den Konzern eingegliederte Gesellschaft erst als Sowitsch Aktiengesellschaft, später als Kone Sowitsch AG. Zum 1. Januar 2000 änderte die Tochtergesellschaft ihren Namen neuerlich, nunmehr in Kone Aktiengesellschaft. Zu einer der bekanntesten Sowitsch-Aufzugsanlagen in Österreich zählt die Anlage mit zwei Aufzügen im Wiener Donauturm. 1964 waren dies nicht nur die schnellsten Express-Aufzüge Europas, sondern der eine der beiden der erste Doppeldeckeraufzug Österreichs. Die Anlage war bis zum Jahr 2001 die schnellste Aufzugsanlage in Österreich, ehe sie von den bis heute schnellsten Aufzügen (6,3 m/s) in den Vienna Twin Towers abgelöst wurde.
1973 kaufte die Kone GmbH, Aufzüge und Rolltreppen, Tür- und Torservice die 1873 in Hannover gegründete Firma Hävemeyer & Sander, Aufzüge.
Mitte der 1980er Jahre akquirierte Kone die Firma Aufzug-Bauer in Augsburg. Das vollständig im Kone-Konzern aufgegangene Unternehmen schrumpfte innerhalb von fünf Jahren von 650 auf 250 Mitarbeiter. Die Fertigung wurde geschlossen und der Aufgabenbereich der verbliebenen Mitarbeiter beschränkt sich heute auf Vertrieb, Montage und Wartung.
Eine weitere Übernahme erfolgte 1996 mit dem Kauf von O&K Rolltreppen.
Lechner
Die Firma Lechner Aufzüge wurde am 1. Mai 2006 in Köln gegründet. Allein vertretungsberechtigter Geschäftsführer ist Jürgen Lechner.
Obwohl wir noch ein sehr junges Unternehmen sind, bündeln wir die Erfahrung und das Know-How aus über 25 Jahren Berufserfahrung. Gemeinsam mit unseren stark motivierten Mitarbeitern bieten wir maßgeschneiderte Lösungen an.
Dabei ist es unser Anspruch, einen konzernunabhängigen, kundennahen Service bereitzustellen. Denn wir möchten Sie nicht durch lange Vertragslaufzeiten binden, sondern durch Ihre Zufriedenheit.Lifta
Lödige
Losenhausen
Lutz
Lutz Aufzüge baut seit 1927 Aufzüge und ist heute in zahlreichen Ländern der Erde vertreten. Wir sind der größte norddeutsche Mittelständler und seit der Gründung inhabergeführt und konzernunabhängig. Über 170 Mitarbeiter planen, fertigen, montieren, warten und modernisieren Aufzuganlagen. Im Neubau von Schiffsaufzügen gehören wir zu den weltweit führenden Unternehmen der Branche. Zu unserem Leistungsumfang gehören individuelle Glas-Aufzüge, ein herstellerunabhängiger Service, die Modernisierung von Anlagen ebenso wie der Bau von Standardaufzügen. Lesen Sie mehr über das Profil und die Geschichte des Unternehmens.
Maier
MAN
Der Aufzugbau der MAN umfasste nebst Standardaufzügen, Fahrtreppen und Bettenaufzügen in Krankenhäusern, unter anderem auch Schnellaufzüge wie z. B. die des Henninger Turms, des AfE-Turms in Frankfurt und im Bonner Stadthaus. Produziert wurde im Werk Gustavsburg bei Mainz. Um 1980 ging der Aufzugbau an das Unternehmen Thyssen. Dessen Aufzugbau firmierte bis 1984 unter Thyssen-M. A. N.
Mayer
Midwest
Mitsubishi Electric
Die Mitsubishi Electric Corporation ist ein japanischer weltweit aktiver Hersteller von elektronischen Geräten mit Hauptsitz in Tokio.
Am 15. Januar 1921 wurde die Mitsubishi Electric Corporation mit Stammsitz in Tokio gegründet. Die Mitsubishi Electric Corporation ist aus dem Produktionsbereich für elektrische Schiffsaggregate, aus dem Werftbetrieb der heutigen Mitsubishi Heavy Industries, hervorgegangen. 1930 begann Mitsubishi Electric damit, Aufzüge und Fahrtreppen zu produzieren, einzurichten und zu warten sowie Geräte zur Stromerzeugung zu herzustellen. Schon in den frühen 1960er Jahren erkannte Mitsubishi Electric die Bedeutung des Umweltschutzes und setzte auf umweltbewusste Produktionstechniken. Mit den Jahren wurde das Unternehmen immer größer, weltweit wurden Niederlassungen gegründet und in der Folge entwickelte sich Mitsubishi Electric zu einem der weltweit führenden Hersteller von elektronischen Produkten und Bauteilen für industrielle Anwendungen und viele Bereiche des täglichen Lebens. Darunter zu finden sind unter anderem der weltweit erste LED-Großbildschirm für Sportarenen, der weltweit größte CRT-Fernseh-Bildschirm für den Verbraucher-Markt, die weltweit schnellsten Aufzüge und vieles mehr.
Mohr und Federhaf
NUNN
Als mittelständisches Unternehmen mit innovativen Technologien im Bau von modernen Personen-, Lasten-, Kleinlastenaufzügen sowie fördertechnischen Sonderkonstruktionen, können wir auf eine 90-jährige Erfahrung zurückgreifen. Unsere Kunden sind anspruchsvolle Partner aus den Bereichen Gewerbe- und Industriebau, Wohnungs- und Kommunalbau sowie Privatpersonen, die individuelle Lösungen erwarten. Mit dem Großteil unserer Kunden verbindet uns eine langjährige vertrauensvolle Zusammenarbeit.
O & K
O&K war zunächst im Bahn-Fahrzeugbau tätig und stellte danach, neben Lokomotiven und Waggons für den Güter- und Personenverkehr, eine breite Palette von Baumaschinen, vor allem Bagger verschiedenster Auslegung, aber auch Grader, Dumper und Autokrane her. Die Firma produzierte außerdem Rolltreppen, Getriebe, Gabelstapler, Kompressoren, Raupenlader, Radlader, Muldenkipper, U- und S-Bahn-Fahrzeuge, Omnibusse, Traktoren, Straßenwalzen sowie Frachtschiffe, Passagierschiffe, Bordkräne und Schiffsentladeanlagen. Das Unternehmen hatte verschiedene Produktionsstandorte in Deutschland, einen hohen Exportanteil und ein weltweites Niederlassungsnetz. O&K wurde am 1. April 1876 von Benno Orenstein und Arthur Koppel († 1908) als offene Handelsgesellschaft (oHG) in Berlin gegründet. 1897 nahm das Unternehmen die Rechtsform einer Aktiengesellschaft an.
1996 wurde die Fertigung von Rolltreppen von der KONE Corporation übernommen. Die Produktion schwerer Hydraulikbagger für den Tagebergbau war nachfolgend seit dem 1. April 1998 in den US-amerikanischen Konzernen Terex, ab dem 19. Feb. 2010 in Bucyrus Int. und ist ab dem 8. Juli 2011 in Caterpillar integriert[1]. Der italienische Getriebehersteller Carraro übernahm den Bereich Achsen- & Getriebebau aus der Fertigungsstätte Hattingen. Der Rest der Baumaschinenfertigung von O&K ging im amerikanischen CNH-Konzern (CASE - NEW HOLLAND) (Mutterkonzern: FIAT) auf und wurde 2007 nach Italien verlagert.
Oberländer
OMG
Orona
Ortwein
Osma
Was 1919 im Kleinen begann, ist 2012 vom deutschen Aufzugsmarkt nicht mehr wegzudenken: Ein hoch modernes, aber traditionelles Familienunternehmen der deutschen Aufzugsindustrie. Innerhalb kurzer Zeit entwickelte sich aus einem Zwei-Mann-Betrieb ein beachtliches Unternehmen. Heute ist OSMA-Aufzüge deutschlandweit mit 17 Niederlassungen vertreten, beschäftigt etwa 600 Mitarbeiter, produziert etwa 1.000 Aufzüge jährlich und wartet rund 20.000 von ihnen. Die gesammelten Erfahrungen der Vergangenheit fließen fortlaufend in die aktuellen Entwicklungen mit ein - damit wir Ihren Ansprüchen immer schon eine Nasenlänge voraus sein können.
Otis
Die Otis Elevator Company ist der weltweit größte Produzent für Aufzugsanlagen. Der weltweite Marktanteil wird mit etwa 28 Prozent beziffert, der weltweite Umsatz im Jahre 2005 mit rund 9,6 Milliarden US-Dollar. Das Unternehmen beschäftigte im Jahre 2003 weltweit etwa 60.000 Mitarbeiter, davon rund 2.650 in Deutschland, fast 600 in Österreich, circa 460 in der Schweiz und etwa 9.000 in den USA. Das Unternehmen wurde im Jahre 1853 von Elisha Graves Otis in New York City gegründet, nachdem dieser eine sichernde Fangvorrichtung erfunden hatte. Seit dem Jahr 1975 gehört das Unternehmen dem Konzern United Technologies Corporation. Otis hat unter anderem Aufzüge im Eiffelturm, CN Tower, Burj Khalifa und im Empire State Building installiert. Auch die Aufzüge im World Trade Center stammten von Otis, sowie im neuen World Trade Center (derzeit im Bau). Im Februar 2007 verhängte die EU-Wettbewerbskommission eine Rekordkartellstrafe von 224,93 Mio. Euro wegen der Zugehörigkeit zum Aufzugs- und Fahrtreppenkartell, dem außer Otis auch Kone, Schindler und ThyssenKrupp angehörten. Geschädigte Firmen verklagen die Straftäter auf Schadenersatz (beispielsweise Immofinanz).
Das so genannte Aufzugs- und Fahrtreppenkartell, auch "Lift-Kartell" oder "Fahrstuhl- und Rolltreppenkartell" genannt, legte zwischen 1995 und 2004 Preise fest, teilte Märkte auf, manipulierte Gebote für Beschaffungsaufträge und tauschte geschäftlich wichtige vertrauliche Informationen aus. Die ersten Anhaltspunkte gab es Ende 2003; daraufhin rückten die Fahnder der EU-Wettbewerbskommission im Januar 2004 zu Razzien aus.
Tatsache ist, dass das Kartell zumindest in Deutschland und den Benelux-Staaten funktionierte. Im Visier der Fahnder waren dort 17 Tochtergesellschaften des weltweit führenden Quartetts der Aufzugs- und Fahrtreppenkonzerne: ThyssenKrupp Elevator aus Deutschland, die zum US-amerikanischen Konzern United Technologies gehörende Otis, Schindler aus der Schweiz, Kone aus Finnland sowie ferner die Mitsubishi Elevator Europe, die nur am niederländischen Kartell mitwirkte. Nach über dreijährigen Ermittlungen verhängte die Kommission im Februar 2007 die bis dahin höchste EU-Kartellstrafe mit einem Gesamtvolumen von 992,3 Millionen Euro, die sich wie folgt aufteilte:
- ThyssenKrupp: 479,67 Mio. Euro,
- Otis: 224,93 Mio. Euro,
- Schindler: 143,75 Mio. Euro
- Kone: 142,12 Mio. Euro
- Mitsubishi: 1,84 Mio. Euro.
Die Geldbuße für Kone in Belgien und Luxemburg wurde komplett erlassen, weil die dortigen Landesgesellschaften mit den Ermittlern kooperierten, nicht jedoch in Deutschland und den Niederlanden. Den 50%igen Zuschlag für ThyssenKrupp begründet die Kommission damit, dass das Unternehmen bereits 1998 der Teilnahme an einem Edelstahl-Kartell überführt wurde und damit als Wiederholungstäter eingestuft wurde.
Over Manfred
Pellenz
Von 1953 bis 1957 war Otto Bielmeier technischer Leiter bei Pellenz-Aufzüge in Köln, bei der er moderne Konstruktions- und Fertigungstechnik eingeführt hat.
Peters
Pfaff-Silberblau
Piert
Pristinger
Rangger
Rangger Aufzüge ist Ihr Aufzugspartner von nebenan. Denn wir bieten keine anonyme Dienstleistung, sondern einen individuellen Service von Mensch zu Mensch. Viele unserer Kunden kennen wir schon seit Jahren und im Laufe der Zeit hat sich daraus eine enge und vertrauensvolle Beziehung entwickelt. Sie bauen auf unsere Erfahrung und schätzen gleichzeitig, dass wir auch immer Zeit für ein paar persönliche Worte finden. Mit Stolz blicken wir auf jeden einzelnen Kunden, von denen wir Ihnen gern einige vorstellen möchten:
Rathgeber
Ab 1900 wurden für lange Zeit beinahe ausschließlich Wagen für die Straßenbahn München produziert. Zwischen 1909 und 1914 wurden auch Büssing-Lastwagen in Lizenz gebaut. Während des Ersten Weltkrieges wurden einige Straßenbahnwagen produziert. Nach 1945 lieferte das Unternehmen Omnibus-Aufbauten für Krauss-Maffei-Fahrgestelle, später auch Karosserien für den Oberleitungsbus München. 1951 stellte Rathgeber auf der IAA das erste in Bearbeitunggebaute Omnibus-Modell vor. Im selben Jahr wurde die eigene Omnibusproduktion wieder aufgegeben.
Rathgeber spezialisierte sich wieder auf sein altes Kerngeschäft, die Fertigung von Fahrzeugen für die Münchener Straßenbahn. In den 1960er-Jahren geriet das Unternehmen allmählich in Schwierigkeiten. Aufgrund stark zurückgehender Aufträge konnte Rathgeber das Straßenbahngeschäft nicht mehr aufrechterhalten; es wurde 1969 geschlossen. Auch im Busgeschäft lief es bei weitem nicht mehr so gut, denn auch hier waren die Aufträge spürbar zurückgegangen. In den Jahren von 1969 bis 1972 war Rathgeber noch an der Produktion der DB-Baureihe 420 beteiligt. 1970 wurde Rathgeber von Meiler übernommen und die Produktpalette Aufzugtüren wurde in die Meiler Produktion integriert.
Rheinstahl
Die Rheinische Stahlwerke AG (Rheinstahl-Konzern) war ein Unternehmen der Stahlindustrie sowie des Maschinen- und Anlagenbaus.
Der Grundstein des Unternehmens wurde 1870 durch die Gründung der Société Anonyme Aciéries du Rhin in Paris durch Barthold Suermondt gelegt, die 1872 in Rheinische Stahlwerke umfirmierte. Im Jahr 1879 gelang es durch die Vermittlung des Technischen Direktors Gustave Léon Pastor sowohl für die Rheinischen Stahlwerke als auch für den Hörder Bergwerks- und Hütten-Verein, welche bisher beide nach dem Bessemer-Verfahren arbeiteten, als Erste auf deutschen Zollgebiet eine Lizenz von Sidney Gilchrist Thomas für das neue Thomas-Verfahren zu erwerben. Diese Innovation aber auch die Verteilung von Unterlizenzen führte während der Laufzeit des Patentschutzes in den nächsten 15 Jahren zu einer rasanten Unternehmenssteigerung. Dafür wurden die Rheinischen Stahlwerke auf der Rheinisch-Westfälischen Industrie- und Gewerbeausstellung im Jahre 1880 in Düsseldorf mit der silbernen Staatsmedaille geehrt. Im Jahr 1881/1882 wurde ein neues Schienenwalzwerk errichtet, auf dem bis zu 20 m lange Schienen an einem Stück ausgewalzt werden konnten, die Belegschaft beläuft sich auf 1331 Personen. Im selben Jahr wurde die Minette (Erz)-Grube Alringen in Lothringen erworben, um Zugriff auf Erze für den Thomasprozess zu bekommen. (Wegen der hohen Frachtkosten per Bahn wurde allerdings erst ab 1901 das Erz auch wirklich im eigenen Konverter verwendet.)
In Duisburg wurde 1884/1885 mit dem Bau eines Siemens-Martin-Stahlwerks und 1887/1888 zweier Hochöfen ein Integriertes Hüttenwerk errichtet, 1891 arbeiten 2100 Menschen bei den Rheinischen Stahlwerken. Bereits 1896/1897 wird ein dritter Hochofen errichtet und durch den Erwerb der Zeche Centrum 1899/1900 auch ein Bergwerk zu den Eisen- und Stahlverarbeitungsbetrieben angegliedert, die Belegschaft wächst von 3843 auf 7387. 1903/1904 werden die Duisburger Eisen- und Stahlwerke in Meiderich mit rund 1500 Arbeitern integriert und das Produktprogramm damit in Richtung verfeinerter Produkte erweitert. 1904 und 1908 werden ein vierter und fünfter Hochofen errichtet - die Roheisenerzeugung wird auf 400.000 t/a gesteigert. 1910/1911 wird die Ilsenburger Hütte erworben und kurz darauf stillgelegt, um die Beteiligungsziffern des Stahlwerksverbandes auf die Duisburger Stahlwerke zu übertragen. 1911/1912 werden durch den Kauf der Vereinigte Walz- und Röhrenwerke AG nochmals die Weiterverarbeitungskapazitäten erweitert - die Belegschaft wächst auf 11.697 Personen.
1922 fusioniert die Arenbergsche AG für Bergbau und Hüttenbetrieb mit der Zeche Prosper auf die Rheinischen Stahlwerke. 1924 wurde eine Interessengemeinschaft mit der I.G. Farben geschlossen, die bis 1945 bestand, die der IG Farben die Belieferung mit Kohle garantierte und den Rheinischen Stahlwerken eine Umgehung des Kohlensyndikats ermöglichte.
1926 brachten die Rheinischen Stahlwerke Ihre Erzgruben und Stahlbetriebe in die Vereinigte Stahlwerke ein, behielten aber den Zechenbesitz und Kohlenhandel.
In der Entflechtung der Vereinigten Stahlwerke nach dem Zweiten Weltkrieg behielt die Rheinstahl neben den Bergwerken auch die Weiterverarbeitungsbetriebe in Form der Rheinstahl Union Maschinen- und Stahlbau AG sowie Beteiligungen an der Ruhrstahl AG mit der Henrichshütte, die Rheinisch-Westfälische Eisen- und Stahlwerke AG in Essen sowie dem Bochumer Verein. Der Rheinstahl-Anteil an der IG Farben wurde durch die Entflechtung in eine Mehrheitsbeteiligung an der Firma Dynamit Nobel, die in der IG Farben aufgegangen war, umgewandelt. Diese Mehrheitsbeteiligung stieß Rheinstahl 1959 an Friedrich Flick ab. Der Konzern wurde 1952 durch die Übernahme der Hanomag und 1964 durch den Kauf der Kasseler Henschel-Werke nochmals bedeutend erweitert. Die LKW-Sparten der beiden Unternehmen wurden 1969 zur Hanomag-Henschel Fahrzeugwerke GmbH (HHF) fusioniert und 1971 von der Daimler-Benz AG übernommen. Der Rheinstahl-Konzern geriet Ende der 1960er Jahre jedoch in finanzielle Bedrängnis, die auch durch eine Umstrukturierung Anfang der 1970er Jahre nicht entscheidend verändert werden konnte. Am 21. Februar 1973 wurde dann einvernehmlich bekanntgegeben, dass die August Thyssen-Hütte AG (ATH) eine Mehrheitsbeteiligung an der Rheinstahl AG anstrebt - bereits am 14. März 1973 befand sich die Mehrheit der Anteile im Besitz der ATH. Die Weiterverabeitungs- und Maschinenbaubetriebe wurden in die Rheinstahl AG überführt, die Stahlerzeugung auf die August Thyssen-Hütte übertragen. Im Laufe des Jahres 1976 wurde der Name "Rheinstahl" dann aufgegeben und der gesamte Konzern unter dem neuen Markenzeichen, bestehend aus dem Rheinstahl-Bogen und dem Schriftzug Thyssen, zusammengefasst. Bekannt wurde insbesondere die Rheinstahl Union Brückenbau AG, durch Bauwerke wie den Assuan-Staudamm in Ägypten und die Zoobrücke in Köln.
Richter
Rico
Rico-Aufzüge ist seit über 60 Jahren ein zuverlässiger und leistungsstarker Partner für Aufzugsanlagen aller Art. Wir bieten maßgefertigte Aufzüge und helfen Ihnen die optimale Lösung für Ihren Anwendungsfall zu finden.
Riedl
Riedl-Produkte und Serviceleistungen sind von besonderer technischer und handwerklicher Qualität. Unsere Produktion ist auf dem neuesten technologischen Stand. Die moderne Fertigung in hauseigener Produktion spezialisiert uns für Sondermodelle und Einzelanfertigungen. Unsere Geschäftsbereiche sind Neuanlagen, Modernisierung, Wartungsservice, Türen- und Komponentenherstellung, sowie ein zuverlässiger und schneller Störungs- und Notdienst.
RiSa
Schäfer
Schäfer Aufzüge wurde 1980 gegründet und hat seitdem bundesweit mehr als 1500 Aufzugsanlagen geplant und realisiert. Zum unserem Lieferprogramm gehören Aufzüge jeglicher Art. Personen-und Lastenaufzüge, Panoramaaufzüge mit Gerüstschacht, Autoaufzüge, Kleingüteraufzüge und Hebebühnen. Zur Herstellung in eigenen Hallen stehen sämtliche Fertigungsmaschinen bereit, so dass auch individuelle Kundenwünsche realisierbar sind. Die Außenstellen Erfurt, Herne, Karlsruhe, Berlin und Magdeburg stehen mit Verkauf und Lager zur Verfügung. Ein schneller und zuverlässiger Kundendienst sorgt mit 8 Montagefahrzeugen kurzfristig dafür, dass eventuelle Störungen umgehend behoben werden.
Scheller
Schindler / Bauer
Schindler Aufzüge AG
Die Schindler Aufzüge AG ist ein Schweizer Unternehmen mit Sitz in Ebikon im Kanton Luzern, das seit 1874 international im Bau und Unterhalt von Aufzügen und Fahrtreppen tätig ist.
Die Tochtergesellschaft der in Hergiswil ansässigen Schindler Holding bestimmt maßgeblich das operative Geschäft des Konzernbereichs «Aufzüge & Fahrtreppen». Schindler ist nach der Otis Elevator Company der weltweit zweitgrößte Hersteller von Aufzugsanlagen und größter Hersteller von Fahrtreppen und Fahrsteigen.
Das Unternehmen wurde 1874 durch Robert Schindler in Luzern gegründet und stellte zunächst landwirtschaftliche Maschinen her. 1892 begann die Fabrikation elektrisch betriebener Aufzüge, die sich aufgrund des Hotelbaubooms Ende des 19. Jahrhunderts zum mit Abstand wichtigsten Geschäftsfeld entwickelte. Bereits 1906 wurde in Berlin die erste Niederlassung im Ausland gegründet. Während des Ersten Weltkriegs stellte Schindler auch Munition her. 1929 entstand die Holding «Pars Finanz» als Dachgesellschaft des Konzerns.
1936 installierte Schindler erstmals eine Fahrtreppe, ein Jahr später wurde in Brasilien die erste überseeische Betriebsstätte eröffnet. Nach dem Zweiten Weltkrieg erfolgte eine Diversifizierung der Produktion; Schindler stellte nun auch Baukräne, Motoren und Pumpen her. Von großer Bedeutung war die 1945 begonnene Fertigung von Eisenbahn- und Straßenbahnwagen im Werk Pratteln. 1956 erwarb die Pars Finanz einen 30-Prozent-Anteil an der Schweizerische Wagons- und Aufzugsfabrik (SWS) in Schlieren und übernahm das Unternehmen vier Jahre später ganz, wodurch sich das Eisenbahngeschäft zu einem wichtigen Standbein von Schindler entwickelte.
1957 zog das Stammhaus von Luzern ins benachbarte Ebikon um, 1961 baute das Tochterunternehmen SWS den weltweit ersten Aufzug mit Transistorsteuerung. Ab 1970 firmierte die Pars Finanz als Schindler Holding. 1974 begann mit der Gründung der Jardine Schindler Group, einem Joint-Venture mit Jardine Matheson Holdings, die Expansion in den asiatischen Raum. Ausgebaut wurde diese Präsenz 1980 mit CSE China Schindler Elevators, dem ersten Joint-Venture eines westlichen Industriekonzerns mit einem chinesischen Staatsbetrieb (seit 2000 vollständig in Besitz von Schindler). Der Einstieg in den US-Aufzugsmarkt erfolgte 1979 mit der Übernahme der Haughton Elevator Company. Zehn Jahre später übernahm Schindler die Aufzug- und Fahrtreppensparte der Westinghouse Electric Corporation. 1988 stieg Schindler mit der Übernahme der Also AG in das Informatikdistributionsgeschäft ein. Nachdem 1985 das SWS-Werk in Schlieren geschlossen worden war, wurde 1993 das verbliebene Eisenbahngeschäft als Schindler Waggon ausgelagert und schließlich drei Jahre später verkauft. 1997 wurde mit «Schindler Mobile» ein neuartiges Aufzugssystem präsentiert, bei dem der Antrieb unter der Kabine montiert ist. 1998 erwarb Schindler die deutsche Haushahn GmbH, ein Jahr später die Aktienmehrheit von Elevadores Atlas in Brasilien. Im Jahr 2000 stellte Schindler das weltweit erste vollsynthetische Aufzugsseil vor, 2009 übernahm es die Saudi Elevator Corporation.
Im Februar 2007 verhängte die EU-Kommission eine Kartellstrafe in Rekordhöhe gegen Schindler und vier weitere Konzerne, die am Aufzugs- und Fahrtreppenkartell beteiligt waren. Die Kommission stellte fest, dass zwischen 1995 und 2004 Aufträge untereinander aufgeteilt worden waren, damit jedes der Unternehmen seine Marktanteile halten konnte. Schindler kündigte am 21. Februar 2007 umgehend die Anfechtung der Busse an. Das Verfahren ist noch gängig (Stand: Mai 2012).
Schmersal
Die K.A. Schmersal GmbH mit Hauptsitz in Wuppertal ist ein weltweit tätiger Hersteller von Sicherheits-Schaltgeräten und Systemen. Darüber hinaus entwickelt und fertigt das Unternehmen, das in der zweiten und dritten Generation von der Gründerfamilie geleitet wird, Schaltgeräte für die Industrieautomation und die Aufzugtechnik.
Schmidt Paul
- Herstellung und Montage von hydraulischen Personen- und Lastenaufzügen (225 -50.000 kg)
- Herstellung und Montage von Seilaufzügen (225 -12.000 kg)
- Kleingüteraufzüge (5-300 kg)
- Individuelle Sonderlösungen wie Hebebühnen für Theater
- Glasaufzüge mit Schachtgerüst
- Panoramaaufzüge
- Personen- und Lastenaufzüge mit Schachtgerüst und Verkleidungen
Schmitt & Sohn
Das traditionsreiche Unternehmen Schmitt+Sohn setzt seit über 100 Jahren internationale Maßstäbe für höchste Ansprüche. Im Mittelpunkt aller Aktivitäten steht die erfolgreiche Unternehmensphilosophie eines Familienunternehmens. Schmitt & Sohn ist
Schneider
Wir betreuen Aufzüge aller Fabrikate und Bauarten. Neben Wartung, Reparatur und Neubau haben wir uns insbesondere auf die Modernisierung von Aufzugsanlagen mit spezialisiert. Wir verwenden dabei ausschließlich Produkte und Bauteile von Firmen in der EU (Frankreich, Italien, Österreich, Spanien und Deutschland). Wir achten beim Einkauf neben der Qualität, besonders auf die freie Verkäuflichkeit der Ersatzteile. So können die von uns gebauten Aufzugsanlagen oder Aufzugsbauteile jederzeit von einer anderen Fachfirma betreut werden. Somit sind Sie nicht über die gesamte Lebensdauer der Aufzugsanlage an den Hersteller gebunden.
Schöllhammer
Schröder
Schumacher
Bei der Schumacher Aufzüge GmbH handelt es sich um ein im
Jahre 1936 gegründetes inhabergeführtes Familienunternehmen.
Wir verfügen über jahrzehntelange Erfahrung in- Planung,
- Herstellung,
- Montage und
- Modernisierung von Aufzugsanlagen.
Wichtigstes Kapital unseres Unternehmens ist die hohe Fachkompetenz unserer Mitarbeiter sowie das leistungsfähige Equipment, das sich stets auf dem neuesten Stand der Technik befindet. Die neuesten Erkenntnisse finden in unseren Produkten Anwendung. Unser Kundendienst für Wartung und Reparatur steht Ihnen 24 Stunden täglich zur Verfügung; dies gilt in Bearbeitungverständlich auch für Fremdfabrikate. Schwerpunkt unseres Hauses ist der individuelle Aufzugbau. Wir sind in der Lage, bedarfsorientierte Optimal Lösungen anzubieten.
Schwab
Stahl
Rafael Stahl gründete nach seiner Ausbildung zum Schlosser am 1. August 1876 in Stuttgart die mechanische Werkstatt „Stahl und Weineck“. Die Werkstatt stellte unter anderem Rundwirkmaschinen für die Herstellung von Trikotstoffen und weitere Produkte für die Textilindustrie her. Ab der Mitte der 1880er Jahre führt Rafael Stahl das Unternehmen alleine, nachdem er bislang unterschiedliche Partner hatte; das Unternehmen wird in Maschinenfabrik R. Stahl umbenannt. Stahl vermarktet seine Rundstrickmaschinen nun auch im Ausland und liefert nun komplette Einrichtungen für Trikotagen Fabriken. Aufgrund der zurückgehenden Nachfrage nach diesen Stoffen verlagert sich das Geschäftsfeld der Maschinenfabrik: Mit dem Bau des ersten Handaufzugs, bei dem in erster Linie einer seiner drei Söhne, Rafael Stahl jun., sein ingenieurtechnisches Wissen einbringen kann, beginnt 1893 für das Unternehmen das Zeitalter der Fördertechnik. In den folgenden Jahren erweitert R. Stahl das Produktspektrum um elektrische Aufzüge und Brückenkrane. Vor allem Hebezeuge und schwere Eisenkonstruktionen werden produziert. 1897 stellt R. Stahl den ersten elektrischen Aufzug vor, parallel dazu einen Brückenkran mit 12,5 Tonnen Traglast und 11,50 Meter Spannweite. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts löst die elektrische Energie zunehmend den Dampf als Antriebskraft ab. Stahl setzt ab 1903 konsequent auf die Produktion elektrischer Flaschenzüge. Als Tragmittel verwenden diese erstmals eine kalibrierte Rundgliederkette. Ab 1908 stellt die Fabrik auch Personen-Paternoster her, die erste Anlage wird im Graf-Eberhard-Bau in Stuttgart eingebaut.
Stinglwagner
Szostecki
Gründung: 1966, 1968 erste Fertigung des eigenen Aufzuges, 2006 40 Jähriges Firmenjubiläum, Heute 8 Mitarbeiter aus den Bereichen Elektro- und Aufzugstechnik.
Tepper
Thyssen
Trepel
Troppmann
USTO
Vestner
Wir sind ein konzernunabhängiges, mittelständisches, europaweit tätiges Unternehmen mit Wurzeln in München. 80 Jahre Erfahrung im Aufzugsbau stellen ein hohes Maß an Flexibilität in Technik, Ausstattung und Abwicklung sicher. VESTNER-Aufzüge ist in der Lage, jederzeit und schnell neue innovative Techniken für seine zukunftsorientierten Produkte nutzbar zu machen. Kompetente Ansprechpartner helfen Ihnen, Ihren individuellen Aufzug zu entwickeln.
Windscheid+Wendel
Der Aufzughersteller Winscheid wurde 1855 als "Eisengießerei Windscheid" in Düsseldorf gegründet
und ist seit 150 Jahren in Familienbesitz. Dort werden seit über 100 Jahren Aufzüge produziert, die heute aufgrund langlebigen Komponenten und hoher Betriebssicherheit dem zertifizierten Qualitätsstandart (ISO 9001:2000) entsprechen. Die Kernkompetenz liegt im Sonderaufzugbau mit erhöhten Anforderungen.
Winscheid